Das Aktionskunstkollektiv „Zentrum für politische Schönheit“ versteht es zu provozieren. Im neuesten Projekt „Flüchtlinge fressen“ kündigt eine syrische Schauspielerin an, sich Tigern zum Fraß vorzuwerfen. Ist das noch Kunst?
Ingo Arend kommentiert.
hier:
WDR 5 Scala – aktuelle Kultur | 22.06.2016 | 07:02 Min.
und hier: MDR KULTUR – DAS RADIO Mi 22.06. 07:16 min
Bild oben: screenshot website politicalbeauty.de
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