Anleitung für einen angstfreien Tod In dem Debütroman des Hamburger Autors Mike Powelz „Die Flockenleserin. Ein Hospiz. Zwölf Menschen. Ein Mörder.” geht es um „Ein wunderschönes Hotel, in dem alle Gäste sterben…“. Doch das ist ein Vorwand. Um ein Thema anzusprechen, mit dem… Weiterlesen →
Herr Reitz, seit über fünfzig Jahren machen Sie Filme. Ihr neustes Werk „Die andere Heimat“ ist ein reiner Kinofilm. Glauben Sie unvermindert an die Zukunft des Kinos? Das Kino ist ein ganz besonderer Ort. Es ist nicht nur eine Technik,… Weiterlesen →
________________________________________________________ Sharkjets & more hybrids in an east side story Together with Anthony Hopkins. Within a dark wooden hotel. It was all about pain.When he woke up it was as if he had given his father’s golden pocket watch to… Weiterlesen →
Alles Freunde Wie er denn den Feuerbach fände, fragte Andreas Platthaus zum Auftakt der Veranstaltung mit Werner Spies im Feuerbachsaal der Kunsthalle Karlsruhe. „Das Verhältnis wird besser“, entgegnete der mit Texten über Picasso und Max Ernst bekanntgewordene Kunstschriftsteller diplomatisch und… Weiterlesen →
Die Hitze des Marktes und das Gute Brot von Istanbul: Vasif Kortun, Kurator und Direktor von „Salt-Istanbul“ im Gespräch mit Ingo Arend Getidan: Herr Kortun, erinnern Sie sich noch an das Jahr 1992? Vasif Kortun: Sehr gut sogar. Sie kuratierten… Weiterlesen →
Isabella Rossellini wurde in diesem Jahr mit einer „Berlinale Kamera“ geehrt. Georg Seeßlen über eine Schauspielerin, die in den meisten ihrer Filme ein Phantom bleibt Man kann sich das als Segen und Fluch vorstellen – eine solch große Ähnlichkeit ausgerechnet… Weiterlesen →
Mit Detlef Gumm und Hans-Georg Ullrich, den Machern der Langzeitdokumentation „Berlin – Ecke Bundesplatz“ sprach Daniele Kloock Daniela Kloock: Stimmt es, dass Sie um ihre Protagonisten zu finden über eintausend Zettel in Briefkästen verteilt haben? Gumm: Ja, das stimmt. Am… Weiterlesen →
51 Stunden Film – Das Leben ganz normaler Leute Wilmersdorf, ein Westberliner Bezirk zwischen Charlottenburg und Steglitz, hat weder Promifaktor noch Nachtleben. Hier liegt der Bundesplatz, von einer irrwitzigen Verkehrs- und Baupolitik zerstört, einfach nur hässlich! Warum ein Monumentalwerk der… Weiterlesen →
Oh Ono! Unglaublich, aber wahr: Yoko Ono wird 80. Wir hatten das Vergnügen, die Künstlerin und ihr Werk zwei Tage lang zu erleben. Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt am Main ehrt Yoko Ono mit der großen Retrospektive… Weiterlesen →
Adoption für alle Die Proteste in Frankreich sind nicht nur reaktionär, sie haben auch bedenkenswerte Elemente, sagt die feministische Romanistin Barbara Vinken. taz: Frau Vinken, in Frankreich protestieren Hunderttausende gegen die Einführung der Homo-Ehe. Verläuft hier eine zentrale Frontlinie zwischen… Weiterlesen →
Hobbits sind wie Vivaldi Wir schauen nicht richtig hin, wir hören nicht richtig zu, und wer könnte es uns verübeln? Der erste Teil des „Hobbits“ läuft, und nun sind die Kunstrezeptionsformen der letzten 200 Jahre wirklich hinüber, und nicht auf… Weiterlesen →
5, 4, 3, 2, 1! Thunderbirds are go! Diese Einleitung der Science-Fiction-Puppenserie Thunderbirds ließ seit 1966 die Herzen der Zuschauer höher schlagen. Ihr Erfinder, der britische Fernsehproduzent Gerry Anderson, ist am 26. Dezember im Alter von 83 Jahren gestorben. Wolf… Weiterlesen →
Hollywood und alle Serienfans trauern um Jack Klugman. Der Schauspieler und Star der Pathologen-Krimiserie „Quincy“ starb im Alter von 90 Jahren. Auch am Broadway und im Kino war Klugman während seiner 60 Jahre währenden Karriere zu sehen. Getidan-Autor Michael Scholten… Weiterlesen →
Sein Name ist Rolf Riehm Alfred Harth erinnert sich an die Zeit der Zusammenarbeit mit dem eigenwilligen Künstler Bin grad über eine alte Frankfurter-Rundschau-Review von Karlheinz Ludwig Funk vom Januar 1969 gestolpert, worin nämlich meine damalige Just Music Politsektion „urkult/unkult“… Weiterlesen →
„Deutsche lieben die Wüste“ Eigentlich wäre nun die Hochsaison für Wüstenwanderungen in Nordafrika, doch auf der Sinai-Halbinsel sind die Cafés und Hotels leer. Wüste. 61.000 Quadratkilometer stilles Land. Hier, zwischen Ägypten, Jordanien, Israel und Saudi-Arabien brannte angeblich der Dornbusch und… Weiterlesen →
Im Scheitern grandiose Filme drehen Wer einen so wundervollen blanken Holzkopf sein Eigen nennt wie Otto Preminger (zu sehen auf Set-Fotos oder zum Beispiel in dem Film Stalag 17 von Billy Wilder), der kann damit nur durch die Wand wollen…. Weiterlesen →
Reise nach A 1975 – Jahr der Begegnungen: Der Frankfurter Zeichner & Cartoonist F.K. Waechter schreibt sein erstes Theaterstück, „Schule mit Clowns“. In Brechts „Die Ausnahme und die Regel“ (Regie: Willy Praml, Dramaturgie: Mathias Schüler, später Mitglied und Namensgeber des… Weiterlesen →
Geweint und geknutscht Vor zwei Jahren starb der Theaterregisseur Christoph Schlingensief. Mit dem schönen Memoirenband «Ich weiß, ich war’s» ist er noch einmal ganz bei uns. Das einzig Schlimme an Christoph Schlingensief ist, dass er nicht mehr ist. Dass er… Weiterlesen →
John Irving, Autor, Koch und Sportler, war am Wochenende in Zürich und sprach über die Tragödien, die in seinen Romanen stecken. Sie haben mein Lieblingsbuch 2012 geschrieben. Oh danke, das freut mich! Andere Autoren in Ihrem Alter schreiben am liebsten… Weiterlesen →
Todgeweihte Fee aus dem Internet Cat Marnell ist Amerikas Disaster-Darling: drogensüchtig und mit dem Talent gesegnet, sich auf attraktive Weise selbst zu zerstören. Whitney Houstons Tod war ihr Glück. Ihr Durchbruch. Ihr bestes Bewerbungsschreiben. Als Whitney Houston starb, da war Cat… Weiterlesen →
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