Autoren über Kunst und Leben

Kategorie Leben

Und zu wissen, dass ein Schlaf das Herzweh und die Tausend Stöße endet (Michael Jackson)

Vom Sterben eines Prinzen, der sich nicht entscheiden konnte Alles, was schön, interessant und neu ist, entsteht, indem Widersprüche aufeinander stoßen und auf eine unvorhergesehene, sublime und erhabene Weise vereinigt werden. Für den Augenblick einerseits, und für die Ewigkeit andererseits…. Weiterlesen →

Michael Robotham

Herzzerreissend gut Auf einer Straße wird ein Mann niedergeschlagen, blutend und weinend liegt er da. Zwei Psychologen kommen vorbei, und einer sagt zum ander Wow. Upto $4.34 Epcs 75% Commissions Millionaire Warrior Coaching en: „Los, lass uns denjenigen finden, der… Weiterlesen →

Eric Ambler

Die Wahrheit schreiben Eric Ambler zum 100. Geburtstag (28. Juni 1909 – 22. Oktober 1998) accutane non prescription Historiker wollte er eigentlich werden. Aber da er kein Intellektueller sei, meinte er selbst, habe es nur zum Krimi-Autor gereicht. Gut für… Weiterlesen →

Zum Tod von Jürgen Gosch

Der Überforderer Als der Tumor im Rückenmark sich zu einem Buckel von quasimodohafter Monstrosität aufgebläht hatte, er zu ersticken drohte, fragte ich ihn, ob er sich vorm Tod fürchtet. Er überlegte lange und lächelte: „Nicht mehr, als vor jeder Premiere“…. Weiterlesen →

Bürger, Antibürger, Intellektuelle

Plädoyer für die Rettung einer gefährdeten Position Eine Ideen- und Sozial-Geschichte der Intellektuellen, vom 19. Jahrhundert bis heute Radio-Essay über Aufstieg Niedergang und erneuten Aufstieg des Intellektualismus und seiner Gegner Eine Sendung von Georg Seeßlen und Markus Metz aus: Nachtstudio… Weiterlesen →

Barbie, und wie sie die Welt sah

Zum 50. Geburtstag einer künstlichen Person, die immer schon mehr als eine Modepuppe war Meine Güte, Barbie wird nun auch schon fünfzige Jahre alt! Na schön, das ist heutzutage kein Drama mehr. Nichts, was man nicht mit ein paar neuen… Weiterlesen →

Donald E. Westlake / Richard Stark



Parkers letzter Gang Ein Farewell für
 Donald E. Westlake und Richard Stark Sie begraben ihn anständig, geben ihm ehrenvolles Geleit. Wer sehen will, wie das Internet den Nachruhm zu sichern vermag, der gebe dieser Tage »Donald Westlake« oder »Richard Stark« in die… Weiterlesen →

Jacques Tati

Hulot, und wie er die Welt sah: mit einem Lächeln Die Filme von Jacques Tati Es gibt Hollywood und Europa, es gibt das Realistische und das Phantastische im Film, es gibt Slapstick und Romantik, es gibt das Altmodische und die… Weiterlesen →

Robert Hültner

Der Schatzgräber Robert Hültner
 <img src="http://www.getidan.de/wp-content/uploads/2009/01/walching1.jpg" alt="walching1" title="walching1" width="170" height="273" class="alignleft size-full wp-ima ge-3327″ /> Volksschriftsteller, so nennt man heute keinen mehr. Schon der Begriff klingt befremdlich. Einen jener eigentlich Ausgestorbenen gibt es noch, er ist wohlauf und schreibt. Zehn… Weiterlesen →

Volker Schlöndorff: Licht, Schatten und Bewegung; Mein Leben und meine Filme

Die Schönheit des Scheiterns In seiner Autobiografie erzählt Regisseur Volker Schlöndorff von sich und dem unglücklichen Bewusstsein des deutschen Films Volker Schlöndorff ist ein sympathischer Mensch und ein ehrbarer Filmemacher; ohne ihn kann man sich die Geschichte des neuen deutschen… Weiterlesen →

Scarlett Johansson – Die Frau im Pop

Tinkerbell auf Hustensaft Scarlett Johansson ist die Frau, auf die wir uns alle gerade einigen. Oder: Miss Schmollmund unterwegs in einigen optischen und akustischen Landschaften Who loves Scarlett Johansson? (We all do, we all do.) Pop ist eine Methode, mit… Weiterlesen →

Christian Bale

Take a walk on the dark side Als „American Psycho“ brachte Christian Bale serienweise Frauen um. Als „Batman“ rettet er die Welt. Immer mit dem gleichen beherrschten, kühlen Ausdruck. So dass man gar nicht weiß, was beunruhigender ist. Der Schauspieler… Weiterlesen →

Zurück in die Zukunft (Luis Buñuel)

58. BERLINALE: Anmerkungen zu den Filmen von Luis Buñuel, dem die Retrospektive der Filmfestspiele gewidmet ist Fünf Jahrzehnte lang, etwa zwischen 1928 und 1978, hat der europäische Film, in Teilen wenigstens, nach Wegen gesucht, einen inneren und äußeren Zusammenhang mit… Weiterlesen →

Sean Penn

Der Landstreicher Als Schauspieler ist Sean Penn der Einzige, der Robert De Niro beerben könnte. Als Regisseur ist er noch unterwegs – quer durch Amerika, in unvermessenes Gebiet. Jetzt hat er den Bestseller In die Wildnis verfilmt. Porträt eines Unangepassten…. Weiterlesen →

Charlton Heston

Moses im falschen Land Biblisch waren die Gestalten fast immer, die Charlton Heston spielte. Aber ein Jesus war er nicht. Eher eine Art Gegenbild: ein Mann der Tat, der all das Widersprüchliche und Zweifelhafte aus Religion und Geschichte übersetzt in… Weiterlesen →

Jürgen Gosch

Wir waren so frei – ein Film, den es nicht gibt In der Internet-Enzyklopädie Wikipedia werden die Dinge auf den Punkt gebracht. Dort liest man unter dem Stichwort Jürgen Gosch: „Geb. am 9. Sept. 1943 in Cottbus, ein deutscher Theaterregisseur, der… Weiterlesen →

Der einsame Cowboy des Ostens (Dean Reed)

Dean Reed oder Die seltsamen Abenteuer eines Yankee in den Ländern der Bolschewiki Der erste Defa-Film des amerikanischen Schauspielers und Sängers Dean Reed war Aus dem Leben eines Taugenichts. Ein etwas seltsamer Film, in dem Reed davon sang, dass die… Weiterlesen →

Johnny Weissmuller

The One & Only Tarzan Es gab im Verlauf der Filmgeschichte eine Menge Tarzan-Darsteller, gute und schlechte, Männer, die sich wie schöne Barbaren durch die wilden Paradiese der Imagination schwangen und solche, die wie Pfadfinder mit Öko-Bewusstsein in einem Streichelzoo… Weiterlesen →

Jack Nicholson

Das charmante Monster Mein Gott, dieses Grinsen. Es ist zusammengesetzt aus Charme, Geilheit, Dämonie und Unverständnis.  Mit immer neuen Mischungen daraus kann man wohl alles spielen, ausgenommen vielleicht Männer, die bloß nett, sympathisch und langweilig sind. Dass dieser Kerl seine… Weiterlesen →

Sehen, was uns am Sehen hindert (Regisseur Arthur Penn)

Die Begegnung von Kino und Moderne vor einer Kamera, die beim Beobachten neurotischer Rebellen die Grenzen der Wahrnehmung erforscht „Das ist der Moment der mich im Kino fasziniert: Wenn ein Film plötzlich explodiert und sich total öffnet“. Arthur Penn Die… Weiterlesen →

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