Jeder nach seinen Fähigkeiten“

Haben Sie Ehrfurcht vor dem dreckigsten Proleten
– er hat eine unsterbliche Seele.
Pater Leppich

„Ich könnte vor Freude das ganze Haus kaputtschlagen“, frohlockt die Austernprinzessin Ossi Oswalda in Ernst Lubitschs Filmperle „Die Austernprinzessin“, und nicht anders ergeht es mir. Anfang des Jahres erreichte mich die Nachricht, daß in einem Schweizer Kleinverlag ein Speckpater-Comic erschienen sei, wenig später das Gerücht, der Carlsen-Verlag plane eine Petzi-Gesamtausgabe.

Nun liegen beide Werke eingeschweißt vor mir, und ich brauche sie bloß noch auszupacken. Der Abenteurer Gottes zwinkert mir auf dem Cover verheißungsvoll zu, also ist er – da kann Petzi noch so fleißig winken – als erster dran.

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Erschienen ist das 38seitige Hardcoveralbum in der Canisi Edition, einem Verlag, der sich auf römisch-katholische Bildergeschichten spezialisiert hat und auf dessen Webseite man sich, zur Vertiefung, „Lehrmaterial und Arbeitsblätter für den Schulunterricht“ herunterladen kann. Hier gibt es, von Pius dem Zwölften aufwärts, Papstcomics, die wie mund- und fußgemalt wirken, krakelig gezeichnete Märtyrerstorys, aber auch Ausflüge ins Splattergenre (zwei leider nicht sehr blutige Stigmatisationsgeschichten) und Klassiker. So legt Canisi Jijés Foucauld-Biographie neu auf und macht mit Don Bosco und Bernadette von Lourdes zwei recht hübsche Heiligenlegenden zugänglich (leider holprig übersetzt und zum Teil neu koloriert).

Jijé, der Schutzheilige der École Marcinelle, hat für das Magazin „Spirou“ nicht nur den Reporter Fantasio erfunden, sondern auch den frommen Cowboy Jerry Spring entwickelt, einen Westmann, für den das Wort von der anderen Backe, die es hinzuhalten gelte, Gesetz ist. Erst wenn beide Backen dick geschwollen sind, darf der Colt gezogen werden – der dann eifrig Blei spuckt.

Der mildgestimmte Cowboy, der mit seinem tapsigen Freund Pancho, einem Sancho-Pansa-Verschnitt, den Wilden Westen durchkämmt und Streitigkeiten schlichtet, ist so etwas wie der Gegenentwurf zu jenen Märchengestalten, wie sie unter Pius dem Zwölften und Johannes dem Dreiundzwanzigsten die Titelseiten der bunten Blätter bevölkerten: Urviecher wie Werenfried van Straaten und Pater Leppich (beide schafften es 1954, mit nur 29 Heften Abstand, auf das Cover des „Spiegel“), Fabelwesen, die das Wort Gottes noch mit der Faust verbreiteten, Männer, die der Kirche längst peinlich sind und über die ich mich an dieser Stelle bereits ausgelassen habe (KONKRET 11–12/07 + 5–6/08).

„Das waren keine bleichen, frömmelnden Figuren, sondern das waren kräftige Menschen“, stellte Thomas Gottschalk am 25. Januar 2010 in der Talkshow „Beckmann“ fest: „Das waren damals so was wie Heroes – nicht Iron Man oder weiß der Deibel!“ Speziell der „Speckpater“ (Spitzname: „Die Dampfwalze Gottes“) war, mit Charles Sealsfield zu sprechen, „ein wahrer Kampfhahn in der Fertigkeit, eine gute, heilsame Prügelsuppe einzubrocken“. Sein Einsatzgebiet lag hinter dem Eisernen Vorhang, nachdem er sich in den Vertriebenenslums, in denen auch Leppich sich tummelte („Breslau ist keine polnische Stadt“, heißt es in einer seiner Predigten: „Ich bin das Gerede von der Schuld der Deutschen satt. Unser Schuldgefühl ist pervers!“), erste Sporen verdient hatte. Dort kämpfte er gegen „die rote Flut“ – nicht anders als Iron Mann, der mit den Stars der „kämpfenden Kirche“ weit mehr gemein hat, als Gottschalk ahnt: Bereits sein erstes Abenteuer („Iron Man ist da!“, Mai 1963) führt den Eisernen in den vietnamesischen Dschungel, wo er „einen der besten Physiker der Welt“ aus den Händen eines kommunistischen Guerillaführers befreit. Im Handgemenge kann man sich leicht Pater Leppich als Sidekick vorstellen. „Das Ätzmesser seiner Rede frißt sich durch manchen starrgewordenen Herzpanzer“, beschreibt die „Neue Woche“ 1953 seine Kampfmethode. Leppichs Wahlspruch: „Besser mit dem Zaunstecken eins über den Schädel bekommen als sich ducken.“

Stoff genug für einen Comic, denkt man, und schlägt neugierig das Speckpater-Album auf. Doch oje. In Dominique Bars und Guy Lehideux‘ Abenteurer Gottes geht es bräsig und verlabert zu. Freude bereiten allenfalls ein paar tote Priester am Wegesrand, und nicht einmal das Happy-End – auf Seite 34 fällt mit viel Getöse die „Schandmauer“ um – weiß zu gefallen. Die Zeichnungen sind unbeholfen, und das Szenario erinnert an einen Schulaufsatz.

Dabei weiß ich selber, wie schwierig das ist. Auch ich habe mich vor Jahren an einem Speckpater-Comic versucht, bin über ein paar Skizzen aber nicht hinausgekommen. (Im Mittelpunkt stand ein Pater, der spuckt, kratzt und beißt, weswegen seine Feinde ihn den Spuckpater nannten.) Als nächstes Projekt schwebte mir – es muß im Winter ’85/’86 gewesen sein – ein Hanns-Martin-Schleyer-Comic vor. Das Wort Graphic Novel war noch nicht erfunden, also habe ich auch dieses Unternehmen nach nur einer Seite abgebrochen.

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Erste Seite eines nicht weitergezeichneten Hanns-Martin-Schleyer-Comics

Bleibt nachzutragen: 2009 erschien im Patris-Verlag Mit Glaubensglut und Feuereifer, eine kleine Doppelbiographie, geschrieben von einem Fanboy aus Dülmen. Der junge Priester Markus Trautmann ist Specki- und Leppi-Fan und konnte Erzbischof Zollitsch für ein paar einleitende Sätze gewinnen. Keine gute Wahl, finde ich – schließlich hat Zollitsch sich in Sachen Tebartz-van Elst als Petze erwiesen. Doch sei’s drum: Wer Schnappschüsse von Leppi in HJ-Uniform sucht, wird hier gut bedient, und auf Seite 43 wird es sogar recht spannend. „Doch im Oktober 1944 überschritten erstmals Truppenverbände der Roten Armee die Reichsgrenze in Ostpreußen“ lesen wir – und ahnen: Das hat nichts Gutes zu bedeuten.

4.400Während die Rote Armee „grausamste Massaker an der deutschen Zivilbevölkerung“ veranstaltet, üben sich „anglo-amerikanische Streitkräfte“, hoch oben in der Luft, in der „Philosophie des Bombenterrors“. Kein Wunder, daß Pfarrer Trautmann das Wort Befreiung in Gänsefüßchen setzt. Und nirgends ein fliegender Pater, der den Alliierten Einhalt gebietet … Einen solchen hatten immerhin die Italiener, einen Kapuziner, der wie der Silver Surfer die Lüfte durchpflügte und von dessen Freuden und Leiden Der Wille Gottes erzählt.

Allerdings macht der fliegende Mönch, den selbst sein Papst für einen Gauner hielt, als Comicheld nicht viel her. Also – Schluß mit dem Unfug, weg von Pater Pio und hin zu Petzi, Pelle und Pingo – und damit hinein in eine Welt, die viel zu hell und heiter, prächtig und paradiesisch ist, als daß sich nicht auch Marx, Engels und Lenin in ihr wohlgefühlt hätten.

 

 

 

 

 

Unternehmungsgeist, Teamwork und Pfannkuchen

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Erscheinen erstmals ungekürzt in Buchform: Petzis Reiseabenteuer

Vor Carla und Vilhelm Hansen, den Erfindern der 33 Petzi-Geschichten, sind alle Tiere gleich. Kirchen und Schulen gibt es nicht, selbst die Trennung von Sonn- und Wochentag ist aufgehoben. „Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen!“ scheint das Gesetz im Petziland zu lauten. Alles gehört allen, und vor allem gehört alles Petzi. Der klaut bereits im ersten Abenteuer wie ein Rabe, zur Freude der Beklauten, die sich artig bedanken. Denn alle – das Ferkel, der Esel und der Löwe – wissen: Eigentum ist Diebstahl.

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Eigentum ist Diebstahl

Wo beim Petzi-Studium der Erkenntnisgewinn liegt, erklärt ein kluges Nachwort, das gar nicht erst versucht, den Inhalt der 33 Reiseabenteuer nachzuerzählen: „Bemerkenswert ist, daß so gut wie niemand eine Petzi-Geschichte zusammenfassen kann. Man erinnert sich an jede Menge Einzelheiten und Situationen, nicht aber daran, worum es eigentlich ging.“ (Ernst Bloch hat das in Urfarbe des Traums so ähnlich formuliert, allerdings in Bezug auf Karl May.)

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Der Autor (M.) beim Petzi-Studium, Wolfsburg 1966

 Der Carlsen-Verlag hat die zirka 2.000 Strips mit ihren 6.000 Einzelbildern neu übersetzen und Nebenfiguren wie Winfried Wind und Michael Mies in Simon Saus und Samuel Sauer umbenennen lassen – immerhin heißt Mutter Barsch weiterhin Mutter Barsch, und auch der Strauß heißt wie gewohnt Franz Josef. Aus den Kesseln voller Gulasch sind Kessel mit Bratkartoffeln geworden – das ist nicht unbedingt eine Verbesserung, aber womöglich die korrektere Übersetzung, denn schon die frühen Zeitungsstrips hielten sich nicht an die Vorlage. „Was isch ä daas für e gschpässigs Raad?“ fragt sich ein in Mutzli umbenannter Petzi in einer Übersetzung aus den Sechzigern, und als das von Petzi und seinen Freunden gebaute Schiff – anno ’52 im „Hamburger Abendblatt“ – von einer Windhose ergriffen und im Kreis herumgewirbelt wird, fühlt sich die Mannschaft „wie auf’m Dom im Karussell“.

Unter der Überschrift „Petzi baut ein Schiff“ erschien am 17. November 1951 der erste Tagesstreifen in einer Kopenhagener Abendzeitung. Wie für Carl May’s Gesammelte Reiseromane wurde für Petzis Reiseabenteuer schon bald ein eigener Verlag gegründet, jenseits der Grenze, denn dort waren die Abenteuer besonders beliebt. Ab 1953 legte Carlsen die Geschichten in bunter Reihenfolge und hübsch koloriert in Hardcoverbänden auf. Mit Band sieben stellte man auf Softcover und Hochformat um; nun mußte, wieder nach dem Vorbild des Karl-May-Verlags, gekürzt und retuschiert werden. Hintergründe verschwanden, Bilder wurden beschnitten oder von Verlagsmitarbeitern ergänzt. Damit erschöpfen sich allerdings die Gemeinsamkeiten: Das ewige Anbinden und Losbinden („Wenn das so fortgeht, so hört bis zum jüngsten Tag die Befreiung der Gefangenen nicht auf!“ stöhnt der entnervte Old Shatterhand bei einem seiner letzten Ausritte) wird man bei Petzi vergeblich suchen.

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Fesselspiele à la Petzi

Bei uns liefen die Strips Anfang der fünfziger Jahre in fast 20 Tageszeitungen, darunter in den „Wolfsburger Nachrichten“, einer Lokalausgabe der „Braunschweiger Zeitung“. Ein paar dieser Streifen gelangten Mitte der Sechziger über Umwege in meinen Besitz und wanderten in eine alte Zigarrenkiste. Diese Kiste, durch einen dicken Einmachring gesichert, hütete ich wie einen Goldschatz, denn sie enthielt – außer ein paar kurzen Gagstrips, die in der Werkausgabe leider fehlen – die Geschichte vom Bumstier, und zwar in ihrer heute vergessenen, „Petzi kommt zum Turbanvolk“ überschriebenen Urfassung.

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Das Bumsstier, 1990 im Zuge einer Neuübersetzung in „Klopfschwein“ umbenannt, ist ein böses Ferkel mit der schlimmen Angewohnheit, anderen Tieren auf den Kopf zu bumsen. Nachdem Petzi das Ferkel zur Vernunft gebracht hat – es stößt sich an einem Holz-Petzi so doll das Pfötchen, dass Petzi pusten muss –, können König Nupp und sein Volk die Turbane abwickeln und wieder in Ruhe schlafen.

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Versteckte Islamkritik: Nachdem Petzi das Land von den Kopfschmerzen befreit hat, haben die Turbane ausgedient

Der Bumstier-Zyklus, der in meiner Zigarrenkistenfassung aus 296 Einzelbildern bestand, war in der Buchfassung auf die Hälfte zusammengeschrumpft. Bereits in der Erstausgabe von 1965 fehlten ganze Handlungsstränge, darunter der Showdown, der im Nachbarreiche, im Palast eines verfressenen Nilpferdkönigs spielt. „Petzi trifft König Iztep“ (rückwärts für Petzi), so der Titel der Zeitungsfassung, darf als die brutalste Folge der an Brutalitäten nicht eben reichen Serie gelten. Der Nilpferdkönig, von immer neuen Freßflashs gepeinigt, ruft die Mobilmachung aus, und die Tragödie kann nur durch pausenloses Backen, durch das Aufschichten immer neuer Pfannkuchstapel aufgehalten werden.

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Helfen praktisch immer: Pfannkuchen

Zum Schutz der Kinder fiel auch Surreales und Geschmackloses unter den Tisch. Am 15. Oktober 1953 – mitten in Folge acht, „Petzi als Taucher“ – wird Pelle seekrank und kotzt den Inhalt seines Kehlsacks aufs Oberdeck. Dieser Kehlsack, einem verzauberten Seesack vergleichbar, beherbergt vor allem Werkzeug, aber auch Trompeten, Honigtöpfe und was man sonst so braucht auf großer Fahrt.

Überhaupt, der Heimwerkergedanke! Vielleicht gehen mir Petzis Abenteuer heute noch so nahe, weil in ihnen so viel gebohrt, gesägt, und gehämmert wird. „Es gibt nichts Schöneres für mich, als einen Hammer in die Finger zu bekommen und draufloszuhämmern“, schwärmt Petzis kleiner Bruder und spricht damit allen aus der Seele. Auch ich habe – Spätfolge einer allzu heftigen Petzi-Fixierung? – versucht, mit fleißigen Helfern ein Schiff zu bauen: Zwischen 1996 und 1999 sind in einer Lagerhalle am Hildesheimer Hafen Kajüten und Korridore, ein Ballsaal und ein Bordkino aus dem Boden gewachsen. Alles zur höchsten Ehre Petzis.

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Echte deutsche Wertarbeit: Kulisse für den Spielfilm Die Reise ins Glück

 Vilhelm Hansen, so behauptet das Vorwort, war technisch vollkommen unbegabt und lebte das in seinen Comics ungehemmt aus. Daß in den Strips so viel geraucht wird – Seebär, eine arbeitsscheue Robbe, qualmt sogar im Schlaf –, geht auf das Konto von Hansens Frau Carla, die für die schwerfälligen, wegen ihrer puerilen Komik kaum plagiierbaren Dialoge zuständig war. Ein Foto zeigt sie an der Schreibmaschine, eine dicke Zigarre im Mund. (Très imposant. Und gottlob keine Pfeife: Ich kann mich noch gut erinnern, wie mein bis dahin halbwegs freundliches Ulrike-Meinhof-Bild ins Wanken geriet, als ich erfuhr, daß die junge Meinhof täglich zur Tabakspfeife griff.)

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Petzi im Atelier des kleinen Bruders

Carla und Vilhelm Hansen, schreibt der Zeichner Per Sanderhage in seiner Einführung, „liegen gemeinsam unter einem kleinen Stein in Højbjerg begraben, der ebenso bescheiden daherkommt wie sie selbst bei Lebzeiten“. Das mag erklären, warum die Werkausgabe mit nur zwei Bänden ebenfalls bescheiden ausfällt. Zum Vergleich: Prinz Eisenherz brachte es auf 88 und Donald Duck allein in der Barks-Inkarnation – nimmt man die Abenteuer mit Dagobert, Daisy und Düsentrieb hinzu – auf 133 Bände. (Bei der Gelegenheit: Ich werde den Jubel nie begreifen, der beim Erscheinen der deutschen Barks Library ausbrach. So erfreulich die Aussicht auf eine Gesamtausgabe 1992 war, wer mit den Donald Duck Sonderheften aufgewachsen ist, konnte sich angesichts der neuen Farbgebung (wo man hinsieht, Pastelltöne, dazu grauenhafte Verläufe) nur schütteln. Die Farben der frühen Sonderhefte waren dagegen wie der Vorschein einer besseren Welt: Das Gras war nicht nur grün, es war auch rosa und veilchenblau … Die Hefte ließen erahnen, wie schön es in Entenhausen wirklich ist.)

Man muß also dankbar sein, daß Carlsen die Strips nicht nachträglich eingefärbt hat. Warum das Buch trotzdem einen geradezu unverschämten Lackgeruch verströmt, weiß der Himmel. Am besten, man reißt beim Lesen alle Fenster auf – sonst könnte es schon bald die ersten Petzi-Toten geben.

Wenzel Storch, in „konkret“ 12/2013

 s/w Bilder Petzi:  © Carla & Vilhelm Hansen: Petzi. Die gesammelten Reiseabenteuer. Band 1. Carlsen Verlag

Farb-Bilder Petzi: © Carla & Vilhelm Hansen: Petzi als König. Carlsen Verlag

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Dominique Bar/Guy Lehideux: Der Abenteurer Gottes. Pater Werenfried van Straaten. Canisi Edition, Gontenbad 2012, 38 Seiten, 15,50 Euro

Dominique Bar/Guy Lehideux: Auf dem Weg mit Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Canisi Edition, Gontenbad 2012, 38 Seiten, 15,50 Euro

Jije: Bernadette von Lourdes. Canisi Edition, Gontenbad 2012, 32 Seiten, 15,50 Euro

Jije: Don Bosco. Canisi Edition, Gontenbad 2012, 112 Seiten, 19,80 Euro

Laurent Bidot: Pater Pio. Der Wille Gottes. Canisi Edition, Gontenbad 2012, 40 Seiten, 15,50 Euro

Markus Trautmann: Mit Glaubensglut und Feuereifer. Werenfried van Straaten und Johannes Leppich. Zwei charismatische Gestalten im deutschen Nachkriegskatholizismus. Patris Verlag, Vallendar 2009, 255 Seiten, 9,90 Euro

Carla und Vilhelm Hansen: Petzi. Die gesammelten Reiseabenteuer. Band 1. Carlsen, Hamburg 2013, 368 Seiten, 39,90 Euro

 

Von Wenzel Storch ist gerade das Bilderlesebuch „Wenzel Storch – Die Filme“ (Martin Schmitz Verlag) erschienen.

mehr dazu auf getidan:  Wunderbares Bilderbuch eines unermüdlichen Bildersammlers (von Georg Seeßlen)

 

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