liebe lisette,
eulen hab ich diesmal nicht zu bieten, bücher schon. bücher erst recht in einer zeit, die auf bücher keinen wert mehr legt. oder genauer: auf literatur, unter buch fällt auch so’n summs wie bürokratische anweisungen für den korrekten augenaufschlag. literatur ist was anderes, literatur ist regelbruch, ist eigenständigkeit, ist widerstand. literatur ist der ständige versuch, zu verstehen, was dahinter liegt. die zeilen aus einem rilkegedicht, „… und das heißt dunkel sein und sich bemühn.“ neben so vielem ist literatur auch schönheit. und offenbar gefährlich. aus den funk- und fernsehanstalten werden die literatursendungen eine nach der anderen entfernt, die badische zeitung hat gerade ihre literaturseite ausradiert, ja, „lesen verunsichert“, wie das herausfordernde motto der ‚edition azur‘ lautet, ein leitstern, dem der verlag unbeirrt folgt. und das wollen die wenigsten: sich verunsichern lassen. da kann siri hustvedt noch so leuchtend klug für die ungewißheit plädieren (ihre essaysammlung, ‚die illusion der gewißheit’, leg ich dir hiermit ans herz): solange redakteure das sagen haben wie jener beim zdf, dem es um seinen „inneren seelenfrieden“ mehr zu tun ist als um leistung (auch ein inzwischen geschwärzter begriff) oder um die qualität der filme, die er zu betreuen hat (hauptsache, nirgends anecken, sich nicht unbeliebt machen: wie es ein rechtsanwalt in bert schmidts aufrichtigem buch über den filmemacher sohrab shahid saless in etwa auf den nenner bringt), solange hat jede eigenwillige, unangepaßte kunst wenig chancen. vielleicht aber ist genau das ihr chance.
also literatur: träume, zum beispiel. wie die von paula ludwig, die sie aufgezeichnet hat über jahrzehnte hinweg (zwischen 1920 und 1960). wobei: aufgezeichnet. sie ist dichterin, da gibt es das nicht, auch wenn sie gleich eingangs behauptet, nichts an dem, was ihr im schlaf geschah, verändert zu haben. „die kleinste veränderung wäre mir zuwider gewesen“, schreibt sie, und schreibt mehrere versionen ein und desselben traums: hat ihr der erste entwurf nicht gefallen? oder es reicht ihr nicht mehr, nur geträumt zu haben, erst durch eine bearbeitung wird sie ihrer auffassung nach vom medium zur schöpferin. es sind wilde träume voller verzurrter logik, märchen, verwünschungen, verwandlungen, sie träumt von erdrindenforschern und grünen sternen, von rasputin, der beim sterben seinen bart verloren hat, von einer kleinen eule (na schau, da ist doch noch eine, das hatte ich vergessen), die ihr unter den rock kriecht, von einem mosaikstein, der aus ihrem gedächtnis fällt, sie rettet einen bösen fürsten, wird zu einem glockenton und umarmt als rosenstrauch eine ganze kathedrale. da ist wind und gold in den zeilen, blut und verwesung und aus blüten springende, musizierende wasserstrahlen, und sie haut auch mal drauf, derb, voller häme (ein wort, das sie oft und gern benutzt): „genug, sie blöde sau – hier wird nicht gesegnet!“
hier wird gehofft, zumindest, wenn es nach byung-chul han geht, der überlegungen angestellt hat „wider die gesellschaft der angst“, ein sprung zwischen traum und hoffnung, ein versuch, uns die zukunft zurückzugeben. was mich stört: nicht, daß sich byung-chul han in wiederholungen vorwärtsbewegt, in sätzen, deren einfache wahrheiten er nur leicht verschiebt, bis sie fundamental werden. auch nicht, daß fast die hälfte der 87 textseiten aus zitaten anderer besteht (celan, benjamin, bloch, arendt, camus, adorno, proust, goethe, pascal, platon, heidegger …): nichts dagegen zu sagen, daß man zu größeren greift, die es besser gewußt haben. was mich stört, sind die vielen, vielen kursiv gesetzten wörter, der nachdruck dahinter, dieses drängeln, das einer anweisung nahekommt, einem befehl: nehmt sie wahr. beachtet sie gefälligst. was dagegen wunderbar ist an diesem schmalen buch: die abbildungen von anselm kiefer. übrigens ist mir erst nach der lektüre, als ich hinten im bildverzeichnis die titel seiner arbeiten nachgeschlagen hab, aufgefallen, daß ich kiefers schrift auf dem ersten foto falsch entziffert hab: ‚das bewußtsein der sterne‘ hab ich gelesen, er hat das von steinen gemeint. war mein fehler tatsächlich einer? steine, heißt es in einem gedicht, wirfst du sie hoch genug, leuchten sie nachts vom himmel als sterne. auf einem anderen bild (das von verbrannten schriften spricht, die am ende doch noch ein wenig licht hergeben): die leiter, die keiner benutzt hat zur flucht, denn die spuren kleben, die fußabdrücke, die abgestreiften schuhe an der mauer daneben, und manche weisen nach unten: kamen sie also zurück, um zwischen den schneeresten am boden, dem wüsten verdacht, die glut der mohnblüten zu sehen. vielleicht gehört zum hoffen auch, das werk von anselm kiefer anders zu lesen, als er es gewollt hat.
und noch einmal kiefer: auch knausgård hat es nach diesem künstler verlangt, aus bewunderung, wie er schreibt, aus ehrfurcht, er hat ihn besucht und interviewt, und was immer knausgård mit dem material vorhatte: geschrieben hat er doch wieder nur ein buch über sich selbst. ja, er schreibt über kiefer, über dessen arbeiten (das sind noch die besten passagen), aber er beschreibt hauptsächlich seine eigene verwunderung darüber, daß hinter dem großen, weltweit gefeierten künstler eine so dürftige figur steckt, die nach anerkennung lechzt, „ich meinte, bei diesen worten gier aus seiner stimme herauszuhören, aber das konnte doch nicht sein […]“. knausgård gibt vor, irritiert zu sein: und trägt diese irritation wie eine fackel vor sich her, um vorgeblich die höhlengänge eines anderen gehirns zu erforschen, aber der schein endet an der innenwand seiner eigenen stirn. und er geht im laufe der seiten immer wüster zur sache, beschreibt kiefer als verwirrten, keckernden waldschrat, läßt ihn auf fragen „äh…“ antworten und „ahhh. na“ sagen und „rrrrrrrrichtig“ und „hehehe. jajajaja!“ und „hmhmhmhmhmh. bombombombom“ summen und unentwegt lachen. und jedesmal, wenn kiefer lacht, schreibt knåusgard „hihihi“ und „hehe hm hehehe“ und „hahahaha! hohohoho!“ und „hehehe! tststs!“ und als besonderes zuckerl auf seite 73 „hehehe! hahahahaha! hahahahahahaha! hahahaha!“ hat der egomanische norweger zu viele comic-heftchen intus, fühlt er sich von kiefer düpiert, ist ‚der wald und der fluß’ ein racheakt, ausdruck eines mißverstandenen wettstreits, wer das kräftigere gelb in den schnee pinkelt? (das tun sie übrigens wirklich, beide: nach dem besuch bei „maximiliane, prinzessin zu fürstenberg, geborene prinzessin zu windisch-graetz, ihrem sohn erbprinz christian joachim maximilian zu fürstenberg und seiner frau jeanette, erbprinzessin zu fürstenberg“ und zu viel kaffee pinkeln sie in den verschneiten großfürstlichen park nahe der donauquelle).
im register des umfangreichen essays ‚kunst und grausamkeit‘ von maggie nelson taucht der name anselm kiefer nicht auf: aber artaud und abramovic, francis bacon, sylvia plath, kara walker, buddhismus und abu ghraib, john cage, de sade, nitsch und muehl und lars van trier, yoko ono, hannah arendt. schwieriges, zerklüftetes, nahezu existenzgefährdendes terrain: brauchen wir gewalt, grausamkeit, brutalität in der kunst. zerstört sie uns, macht sie uns menschlicher, treibt sie uns die menschlichkeit aus, ändert sie auch nur ein gran an der gewalt, grausamkeit, brutalität der welt. nelson läßt sich rückhaltlos auf das thema ein: beschreibt (im fall von jenny holzers nahezu unaushaltbarem ‚lustmord‘ in nahezu unaushaltbaren sätzen), wägt ab, urteilt, revidiert, setzt in bezug, empfindet, stellt fragen und hinterfragt sich und andere. und gibt, wo sie unsicher ist, ihre unsicherheit zu. sie verweigert sich der aschenbrödelmentalität, der kleingeistigen eintütung in ja/nein, gut/böse, schwarz/weiß. weil vereinfachen lügen heißt, weil die welt so nicht ist: einfach. das ist das bestechende an dieser fulminanten ‚abrechnung‘: nelsons fähigkeit, das komplexe, widersprüchliche in werken, handlungen, situationen und den eigenen reaktionen darauf zu sehen und auszuhalten. der anfang 2023 zu tode gehetzte umweltbiologe clemens arvay, dem nicht wenige menschen ihre gesundheit, wenn nicht ihr leben verdanken, widmete eins seiner letzten bücher allen, „die ihre liebe zum differenzierten denken behalten haben“. wie maggie nelson.
ach, und lies als wunderbare lockerungsübung zwischendurch, als intelligente ablenkung von der zunehmenden verblödung der gesellschaft (die ja gewollt ist: bücher in einfacher sprache, ich bitte dich, jeder, der mal eco gelesen hat, oder orwell oder silone, um nur paar wenige zu nennen, weiß, daß das ein erster, grundlegender schritt in richtung faschismus ist: „alle nazistischen oder faschistischen schulbücher“, schreibt umberto eco, „bedienten sich eines verarmten vokabulars und einer versimpelten syntax, um das instrumentarium für komplexes und kritisches denken zu begrenzen“), also lies den neu aufgelegten roman von deborah levy (in ihren verzwirbelten bücher finde ich auch immer jede menge zitate für die ’spielworte‘): durch ‚heim schwimmen‘ kannst du schlendern wie durch eine ausstellung, in immer wieder anders arrangierten tableaus stellt levy die unmöglichkeit der familie aus, das zersetzende von beziehungen. liebeserklärungen kommen drohungen gleich, nichts ist ihr heilig „die depressiven„, heißt es, „sind voller hass und galle, und wenn sie gerade keine panickattacke haben, dann schreiben sie gedichte“. das hat etwas anregend galliges, etwas befreiendes, etwas boshaftes auch, „einsichten“, wie imre kertész am 28. april 2001 in sein tagebuch (‚letzte einkehr‘) notiert, „sind überhaupt immer böse“. ich würde bei boshaft bleiben: und boshaftigkeit kann wie eine klospülung wirken, weg mit dem scheiß. und da sind so viele schräge einfälle und metaphern in levys roman, sie schreibt, als woge in ihrem kopf ein meer von gelb erblühtem löwenzahn, und paar der pflanzen sind schon weiter fortgeschritten und wehen als filigraner samen ihrer zukunft entgegen.
ein buch, über das ich nicht schreiben kann, nicht mehr: ich habe zu viel darüber geredet, zu oft, es ist ein grandioses, geradezu unglaubliches buch, brennend schön: dabei handelt es von selbstmorden, mißbrauch, staatlicher willkür, himmelschreiender ungerechtigkeit, vernichtung. aber eben auch von dem, was daraus an menschlichkeit entstehen kann, wenn man nicht davon abläßt, an das menschliche zu glauben. die reportagen von maria tumarkin, ihre literarische sprache: und das, was unfaßbar, was unaussprechlich ist, steht einfach da, schwerwiegend, ein schweigen von shakespearescher wucht. in einem ihrer berichte geht es um vera wasowski, eins jener 5000 polnischen jüdischen kinder unter 14 jahren, die ihrer ermordung entgingen (vor dem deutschen überfall lebten in polen 1 million). aber vera ist keine überlebende, sie ist kein opfer: sie schäumt vor lebenslust und obszönität, ist weder dezent noch angepaßt und nimmt sich, an männern, an alkohol, an aufmerksamkeit, was sie will und braucht. „schon damals“, sagt sie und meint ihre jugend, „hatte ich kein verständnis für dummheit“. für heuchelei auch nicht. vera gilt als anstößig, sie spuckt der öffentlichen meinung in die verlogene fratze. und ist, wenn sie von ihrer zeit im ghetto erzählt, davon, wie sie als siebenjährige ihrem vater half, sich umzubringen, „dann starb er“, von einer direktheit und unmißverständlichkeit, die einem schier das herz stillstehen läßt. vera wasowsi hat ihre geschichte robert hillman erzählt, das buch ist 2015 in australien erschienen, eine deutsche übersetzung steht bislang aus.
diesen brief solltest du längst haben, lisette, mir ist imre kertész dazwischengeraten, seine tagebücher, ich konnte sie nicht beiseitelegen, „europa hat hitler hervorgebracht“, schreibt er am 11. januar 2004, „und nach hitler waren keine argumente mehr geblieben: dem islam taten sich alle tore auf, man wagte nicht mehr, über rasse und religion zu sprechen, während der islam fremden rassen und religionen gegenüber keine andere sprache kennt als die sprache des hasses.“ und „die welt“, schreibt er am 14. august 2006, „bereitet sich auf die vernichtung israels vor und bald auf die ausrottung des übrigen judentums“, was hätte sich daran geändert. vor allem aber ist seine ‚letzte einkehr‘ die beständige auseinandersetzung eines schriftstellers mit seinem leben vom vernichtungslager auschwitz zum nobelpreis, seiner arbeit, seinem wesen, seiner sterblichkeit.
und damit es nicht ausschließlich bücher sind: schau dir, wenn du auch nur das geringste für jazz übrig hast, den dokumentarfilm an, den lucie herrmann (mit bert schmidt) über den saxophonisten christof lauer gedreht hat, nein, schau ihn dir in jedem fall an: ich habe selten einen film gesehen, der mit so viel achtung vor dem, was er zeigt, gedreht worden ist. mit so viel respekt vor dem können anderer, ein film, der das handwerk feiert, menschen bei der arbeit zeigt, nicht nur die musiker, auch diejenigen, die die instrumente für sie bauen. du schaust zu, du könntest stundenlang zuschauen, und irgendwann wird aus dem schauen mehr, wird beseligung, ein gang durch schlafmohnfelder, der kopf voller bilder und glück, während du hörst, was das ist: musik, was das bedeutet für die, die sie hervorbringen, während du hörst, wie sie spielen, während lauer die töne steigen läßt und stehn bis sie verblassen wie sterne im morgengrauen. und der tag beginnt. (ich wünschte, die gedichte aus den ’schatten’ oder ein paar aus dem buch danach würden von seinem spiel an den himmel geheftet).
dir alles liebe
ingrid
© 2024 ingrid mylo
Paula Ludwig: Träume
Traumaufzeichnungen und Texte aus dem Nachlass / Wallstein 2024 / 400 S. / € 29,-
Byung-Chul Han: Der Geist der Hoffnung
Mit Abb. von Anselm Kiefer / Ullstein 2024 / 123 S. / € 22,99
Karl Ove Knausgård: Der Wald und der Fluss
Über Anselm Kiefer und seine Kunst / Aus dem Norwegischen von Paul Berf / Luchterhand 2023 / 185 S. / € 25,-
Maggie Nelson: Kunst und Grausamkeit
Aus dem Amerikanischen von Jan Wilm / S. Marix Verlag 2024 / 343 S. / € 28,-
Deborah Levy: Heim schwimmen
Aus dem Englischen von Richard Barth / Kampa 2024 / 190 S. / € 22,-
Maria Tumarkin: Gewissheiten
Aus dem Englischen von Claudia Voit / Hanser Berlin 2021 / 256 S. / € 24,-
Imre Kertész: Letzte Einkehr
Tagebücher 2001 – 2009 / Aus dem Ungarischen von Kristin Schwamm / Rowohlt 2013 / 464 S.
Lucie Herrmann: Talking To You
Dokumentarfilm über Christof Lauer (sax)
DVD / 92 min. / Lucie Herrmann Film 2023
- Fliegenköpfe (27) - 10. August 2024
- Ingrid Mylo: Die Hunde von China - 5. Januar 2024
- Fliegenköpfe (26) - 31. Mai 2023
11. August 2024 um 00:42 Uhr
toll, dieser fliegenkopf nr 27! danke für die schöne besprechung!!!
und davon abgesehen: es gibt wieder hochinteressante anregungen von dir.
vor allem über knausgard/kiefer.
bewunderung für deine arbeit!
liebe grüsse
luzie
12. August 2024 um 17:01 Uhr
Wow – was für ein gefüllter Korb für Lisette. Und uns.
Respekt.
13. August 2024 um 16:10 Uhr
Wie immer lesenswert und anregend bis zur totalen Verblüffung: Wie schafft die das, so viele und dazu noch offenbar schwierige Bücher zu finden, zu lesen und ihren Lesern interessant zu machen. Mir gefällt dabei einzig der durchgehende Klageton nicht, dass es in dieser Welt mit den Büchern unablässig bergab ginge. Der Text beweist doch das Gegenteil: Es gibt eine von niemandem im Doppelsinn zu uebersehende Fülle wichtiger, geistesheller und im besten Sinne beunruhigender Bücher und nach wie vor einen gewaltigen jährlichen Ausstoß auch an Belanglosem, Schund und noch Schlimmerem. Woran Mangel besteht, ist doch wohl eher eine gut lesbare, nachvollziehbare, Leselust erzeugende Kritik wie die ihre, die nicht auf das Schulterklopfen Gleichgesinnter und das Imponiergehabe innerhalb vorgegebener Intellektuellen-Kluengel zielt, sondern auf neugierige und interessierte Leser – wie uns alle! Und leider, unbestritten, einem zunehmende Verlust an Medien, die sich deren Vermittlung annehmen. In der neu entfachten Debatte um die Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der von uns allen bezahlt wird und dessen Hauptziel Gesellschaftsbildung zu sein hat, wäre darauf stimmstark und nachhaltig zu beharren.
18. August 2024 um 12:44 Uhr
liebe Ingrid,
christof lauer rief mich heute an und war begeistert von deiner empfehlung. das macht er sonst nie!
lieben gruss
lucie
18. August 2024 um 12:44 Uhr
Meine Güte, liebe Ingrid, was für ein Text!
Was für ein Wissen, Reichtum, Scharfsinn, was für eine Sprache – ich mag sehr, was du denkst und wie und wie du es dann auch schilderst und ausdrückst. Ich kann so viel anfangen mit alledem und bin – dir – sehr dankbar!
Sehr herzlich,
Ulrike
18. August 2024 um 17:01 Uhr
Mamma mia, Ingrid! was für ein fantastischer Fliegenkopf 27!
Wie viel Arbeit, wie viel Tiefe , wie viel Poesie, wie viel Mut, was für eine wunderschöne präziese Sprache … wie eine Freundin von mir beim Lesen deiner „Entfernung der Sterne“ gesagt hatte: „Was für ein Glück, dass es dieses Buch gibt“, sage ich : Was für ein Glück, dass es dich gibt.
Grazie, Sandra
19. August 2024 um 20:37 Uhr
Ein Glück, wieder einmal ein Füllhorn von Anregungen zu finden. Danke und Dir Kraft für weitere Fliegenköpfe.