Von „Weltkunst“ reden in Zeiten der Globalisierung viele. Doch dass der Begriff älter ist, zeigt das neue Buch des Münchener Kunsthistorikers Walter Grasskamp. An André Malraux‘ berühmtem „Musée imaginäre“ zeigt der 1950 geborene Kunsthistoriker, der seit 1995 an der Akademie der Bildenden Künste in München lehrt, wie der Bildband des französischen Schriftstellers und Kulturpolitikers den exklusiv europäischen Kunstbegriff zu überwinden half… (Deutschlandradio Kultur)
Im Westen was Neues
Von Ingo Arend
Buchkritik; Deutschlandradio Kultur vom 15.05.2014
Wiedergabe erfolgt direkt vom Server des Anbieters
Walter Grasskamp:
André Malraux und das imaginäre Museum. Die Weltkunst im Salon
C. H. Beck, München 2014
231 Seiten, 29,95 Euro
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