In Köln hatte es eine „internationale Konferenz“ „über Religion und Wachstumsdenken“ gegeben, von der Kulturstiftung des Bundes vom 12. bis zum 14. Juni 2015 in den Räumen des Kölnischen Kunstvereines veranstaltet. Am Anfang aller Geldvermehrung stehen Schulden, dann die Vergabe von Krediten. Josef Ackermann verkörperte in aller energetischen Präsenz die Auffassung von der Notwendigkeit wirtschaftlichen Wachstums zum Erhalt von Wohlstand. Die Rabbinerin Dr. Elisa Klapheck bot Denkmöglichkeiten zu ausgleichender Gerechtigkeit wie ,Darlehen vor Almosen‘, solide Zinsen für Reiche, zinslose Kredite für Arme. Für die Menschenwürde, Wirtschaftsethik aus dem Verstehen heraus, nicht betuliche Naivität herablassenden Helfen-Wollens.
Da kommt einem die Art Basel gerade recht. Mit ihrer Fülle, ihrem Mangel. Die ein wenig jüngere, aber ,reifere‘ Schwester der Art Cologne zeigte zwischen dem 15. Und dem 21. Juni in verschiedenen ,Zündungsstufen‘ ihr Programm aus zeitgenössischer Kunst, klassischer Moderne, Filme von Galerie-Künstlern, einen Skulpturen-Parcour in der Stadt und ein Projekt auf dem Messeplatz. Zuerst aber wurden die seit mehreren Jahren üblichen Großprojekte „Unlimited“ eröffnet.
Im Eingang empfängt – noch vor dem großen Namen – die Schale des Julius von Bismarck als „Egozentric System“. Der lang- und schwarzbärtige junge Mann kreist darin mit knappem, aber klassischem Mobiliar: Matratze, Tisch und Stuhl, etwas zu Lesen. Seine Schüssel ist für den Nabel der Welt zu klein, aber für ein Taufbecken viel zu groß.
Im Durchschreiten der ,Unlimitd’-Halle 1 kommen Abwägen, Einschätzen, Austausch in Gang. Eine These von kompetenter Seite: Die Großprojekte verhalten sich zur zeitgenössischen Kunst wie die Modenschau zur Kleidung. Das kommt der Vorstellung entgegen, dass Design und Kunst hier unabgegrenzt auf der Ebene des Gestaltens um des Gestaltenswillen und der Lust an der Lust zusammengehen. Die Fahrradtürme (Ai Weiwei, „Staket“, 2012) sind nicht nur Anspielung auf ein bekanntes Readymade, weil vor dem Stapeln schon Räder waren, sie bilden in Vielzahl liegend auch ein licht-wuchtiges in fester Ordnung.
Shades of Gray in mehreren Variationen: Tafelbilder in 106 Abstufungen von Weiß bis Schwarz (Marcia Hafif, „An extendet Scale of Gray“, 1973), durchscheinende Stoffwände schattieren ein in der Summe schwarzes Quadrat, das sogleich Malewich aufbringt (Robert Irwin, Black3, 2008). Rätsellösen mit und ohne Textbeschreibung, dann aber auch Wahlen treffen, Wichtiges von Unwichtigem unterscheiden, Bedeutendes und persönlich Bedeutsames wählen. Große Gaben annehmen, sich überwältigen lassen. Eine Ansammlung Leinwände hier ist doch mehr Kitsch, anderes forsch, weiteres nervend oberflächlich. Dann wieder große Gaben: Eine organisch anmutende Riesenwölbung lauten Tönens lässt an faulende Pflaumen und Insektenschwärme denken, etwas Gewaltiges scheint sich in der Ballung auszubrüten, die bei genauem Hinsehen aus Mikrophonen besteht. Eindringendes wird akustisch verwandelt wiedergegeben (Shilpa Gupta, untitled, 2012–2013). Es finden sich zu Musikinstrumenten umgebauten Waffenteile (Pedro Reyes, Disarm (Mechanised) II, 2014), Klassiker wie die Bildwand von Gilbert und George, anderes ist reichlich schön und einigermaßen beliebig. Vom kreisend wandernden Lichtbogen umfangen zu werden (Olafur Eliassen) wirkt intensiver als erwartet, Filmisches ansprechender als die zeitliche Beanspruchung befürchten ließ. Eine Säule der Klassik bildet die Leuchtröhrenstatik von Dan Flavin, Gregor Schneiders „ur19 Liebeslaube“ wirkt im Budenzauber des Rummels angestrengt. Obwohl in politischem Ernst begründet („arab spring“) hat das live zerschmetterte Glas der Vitrinen von Kader Attia hingegen etwas vom eingelösten Versprechen eines Spektakels. Auch der Drehspiegel (von Jeppe Hein), in seinem Grundgedanken hochvertraut, entspricht in allem einem gehobenen Jahrmarktsanspruch. Von Michail Pirgelis „Among the Park“, 2015, wird von der Decke hängend ein Flugzeugraum ausgestellt, an zwei Seiten offen, die anderen Seiten klein befenstert. Sind seine Skulpturen sonst ausgestellt Flugzeugteile zur Form herausgerückt, entsprechen sich unlimited die Dimensionen des Raumes fast wie in einer Garage.
Viele Spiegel – von Pistoletto bis Jeppe Hein – bestätigen, was wir uns übers Kunstkaufen schon dachten: Es dient auch der eigenen Verewigung in überdauernden Werken und Werten. Häufiger als je zuvor scheint Michelangelo Pistoletto zu finden sein, u. a. bei Luxembourg & Dayan, mit einem Spiegelkäfig mit weiteren spiegelnden Objekten wie einem umgekehrtem, unterseitig verspiegeltem Tisch – per se ,unlimited‘ zwischen Kunst und Design.
Unwiderstehlich und mustergültig
Untermalung durch den Zirkus Knie gleich nebenan macht deutlich, dass falsche Scham nicht am Platze ist, rein ins Vergnügen. Die das – aus Messelogik – Richtige tun und zügig kaufen oder andere dabei begleiten, es zu tun, werden als ,First-Choice‘-Besucher umsorgt und umworben. Aber auch sonst ist die Messe eingebettet im Programm der ganzen Stadt.
In diesem Jahr ist vor den Toren des großen Tresors der Messehallen kein dekoratives Armutsszenario aufgebaut. Wie das geschichtete Bambusdach über der Großküche (Architektur Nikolaus Hirsch und Michel Müller) schwebt, lässt es an einen asiatischen Tempel oder einen alten ,Doppeldecker‘ denken. „Träumen wir unter dem selben Himmel?“ („Do we dream under the same sky“ von Rirkrit Tiravanija) ist ein kluges Versorgungssystem, in dem man sich mit seinen (Nahrungs-)-Bedürfnissen einreihen kann. Hier wird nicht automatisch Geld umgesetzt, es darf auch Arbeitsbeteiligung sein. Das Projekt ist Teil der Arbeit von Rirkrit Tiravanija mit einer Künstlergemeinschaft in Thailand und wird nach der Messe dorthin gebracht. Essen als Gemeinschaft und Lebenszeit, die man verbringt und erhält, soviel Einsicht in soziale Plastik rührt – vor allem nach dem Favela-Geschmacksunglück von 2013 – hier als Charity-, Lehr- und Lernveranstal-tung von Kasseler und Frankfurter Kunststudenten durchgeführt. Immerhin ein ehrenwerter Versuch, das Ausgegrenzte einzubeziehen, um sorgloser Beuys-Arbeiten zu verkaufen.
Wer will da hart bleiben und das Ganze anstößig finden? Die wilde Mischung an Kunst, die geboten wird, beherbergt so viele auch verschwiegene Schätze, dass man sich die Augen verbinden müsste, um sich daran nicht zu ,ergötzen‘. Wer sagt, dass man sich bei aufgeblasenen Spielzeugen oder konserviertem Fisch aufhalten müsste? (Der legendäre Hirst-Hai hat einen Nachkömmling von Cosima von Bonin genäht bekommen, der noch die Schulbank drückt.) Was spricht bei einem jährlichen Markt gegen Jahrmarkt? Wie sollte man die Aufregung und Festtagsstimmung vermeiden können? Schließlich geht es jährlich um die Ewigkeit der Kunst und ihrer Schöpfungskräfte, mit gutem wie mit schlechtem Ruf.
Unvergänglich
Ein mäkeln über ,Kirmes‘ hier, Beklagen vom Zynismus dort, wenn existenzielle Themen mit Partylaune abgehandelt werden. Weit mehr als eine anorektische Dame in billig-teurer Kleidung benutzt Exponate – wie einen dezent in Grau gehaltenen Luc Tuymans – als Studiotapete für eine neue Aufnahme ihrer Gestalt.
Das weitere Wandern: anfangen, Reizen folgen, Richtung suchen, wiederfinden, Seitenwechsel, wählen, verharren, wieder anfangen. Manchen Galeristen scheint es zu wundern, wenn man sich mit dem beschäftigt, was man wahrnimmt, statt sich mit beschrieben-Intentionalem. Und doch geht etwas äußerst Spanndendes davon aus, wenn Angebot und Nachfrage überbordende Potentiale zu einer Messe ,kuratieren‘. Selbst demokratische ,Staatskunst‘ im Sinne Antragsliteratur-gestützten Subventionsgeschehens bleibt dagegen oft etwas blutleer.
Für real existierende bildende Künstler außerhalb ,des Marktes‘ liegt Grausamkeit in der Lust am Geld, das andere verdienen. Zwar ist eine Kultur des Kunstkaufs nicht grundsätzlich ihr Schade, eher im Gegenteil. Aber es schwingt ein Triumph der Gesättigten über ,die Kreativen‘ in diesen Umsätzen mit. Fängt beim einen das Unrecht an, wenn ein anderer eine Aufnahmeprüfung besteht, liegen sich Hoch-Risiko-Künstler und ihre Käufer auch gerne in den Haaren. Was u. a. den GaleristInnen ihren Platz sichert.
Ist es am Ende ein Wunderglaube, der diese Welt im Innersten zusammenhält, Menschen einander berichten lässt, da sei jemand „unfassbar durchgestartet“? Ein altbekanntes Motiv lebt immer neu auf: der Barrikaden stürmende Jüngling, der Neues auf den Ruinen des Alten schafft. Z. B. Danh Vo, vietnamesich-dänischer Künstler mit Biennale-Präsenz, sagt in seiner ,Conversation‘ mit Manuela Ammer, Kuratorin der Museum moderner Kunststiftung Ludwig, Wien (mumok), Kultur fange schließlich immer mit Zerstörung an – im Hintergrund die Projektion einer Kreissäge an Marmor und Puttenköpfen. Das erinnert daran, dass Kunst bzw. menschliche Hoffnung, wie sie schon das Lateinbuch beschrieb, Jünglinge braucht. Jünglinge, ehemalige Jünglinge und Frauen, die an Jünglinge erinnern. (Was für Frauen im reiferen Alter bisweilen einfacher ist, da weibliche Jugend zunächst in anderer Weise auf ihren Nährwert geprüft wird; (siehe dazu auch Siri Hustvedt))
Wie kommt man rund – um den Garten der Lüste, den runden Innenhof der Messe mit Plastikrasen, Nischenbewuchs, Champagner, Eis und „Swiss-Sausage“? Wenn man nicht zu den Jägern gehört, die vorab wissen, welchem seltenen Happen sie auf der Spur sind, kann man sich von der Messe locken und abstoßen lassen, schauern oder selige Momente finden, deren Übergang in Begehren, Chancen der Inbesitznahme prüfen oder abwehren, in Nischen und Mappen schauen, ob auch nichts – oder wenigstens nicht alles ,wichtige‘– versäumt wurde. Vielerorts präsent sind Thomas Ruffs digitale Lichtschwünge, die abstrakt rauchige Räume im Raum geben. Mehrfach findet sich in Tapisserie gewandeltes Bildmaterial, von William Kentridge betitelt „Winterreise“ zerrissene Textseiten nachbildend im Stand der Galerie Kewenig – mit vorbildlicher Angabe des ausführenden Tapisserie Studios Johannesburg. Dort auch ein licht-erdiges Gemälde in den jetzt lockeren Streifen von Sean Sculy. Bei Krinziger Geisterspeise von Meret Oppenheim, König aus Berlin zeigt aktuelle Berechnungen von Jorinde Voigt, zu Schwarz aus Federn geformt zu Hügeln wie schwarze Löcher im All. Frösteln machte die Szene der Koje der Galerie Johnen mit (feuerfrei) gehängter Kamin-Illusion. Rechts auf einem Bänkchen fünf Schwimmer sitzend, drei von ihnen mit Beinstümpfen. Die Oberfläche ihrer Körper hat eine düstere Schwärzlichkeit, während eine Körnung den Charakter frierendem Fleisches hat. Die gegossenen Veteranen sollen von einem Foto aus den 50er Jahren stammen, das von Martin Honert zur Skulptur umgesetzt wurde. Der Stand der (2014 aus dem Kreise europäischer Galerien preisgekrönten) Galerie Capitain ist von erstaunlich pastelltönender Mädchen-haftigkeit und weniger erstaunlicher Unberührbarkeit. Zu den bauschig zarten Gebilden von Carla Black kontrastieren nicht nur deren Name, sondern auch das zeichnerisch schwarze Gestänge einer Skulptur von Monika Sasnokowa und die Doppelbödigkeiten heimlicher Blicke von Gemälden, ein „Vanity-Table“ (Barbara Bloom) und mit Barbies nachgestellte Fotos weiblicher ,Ikonen‘ wie das Luftschacht-Bild von Marilyn Monroe (Zoe Leonard), beides im zart-petrolfarbenen ,Boudoir‘ des Standes.
Gegenüber Mack und Piene, den im Werke wiederauferstandenen Zero-Künstlern, brachiale Anmutung der „Tool-Vitrine“ von Thomas Hirschhorn (Galerie Alfonso Artiaco, Neapel), obwohl es eine Schaufensterpuppe ist, die dort vor geordneten Werkzeugen rot bemalte Dämmstoff-Därme ausschäumt. Die Präsentation von Arbeiten Robert Motherwells der Galerie Bernard Jacobson (London, New York) zeigt die historische Dimension beinahe einer expressiv-abstrakten Werkschau.
Die vielteilige Fotoarbeit des brasilinaischen Künstlers Jonathas de Andrade (Galerie Alexander and Bonin, New York) gibt das Alphabet in Zuckerrohrhalmen von Erntearbeitern dargestellt, die möglicherweise bisher keine andere Möglichkeit hatten, sich damit zu beschäftigen. Sarah Lukas hat u. a. Lenin in Zigaretten ,gesetzt‘, was im Fernblick auf das Format von großer Leichtigkeit, von nahem aber vor allem Gag-lastig erscheint (Galerie Kurrimazuto aus Mexiko). In der Galerie Buchholz lässt einen Isa Genzken ein Zerteilen und Zersplittern in gewohnt einfacher Weise durchlaufen: Brechungen in reflektierenden Flächen verschiedenen Materials. Bei Michael Borremans Mal-meisterlichem Pferd am Stand der Galerie Zeno X ergibt sich die uralte Lust an der Überrealistik. Das schweißglänzende Tier erscheint präsenter als es ein lebendiges Pferd sein könnte, obwohl ein Huf und ein ganzes Bein nicht „fertiggemalt“ wurden – ein Verweis darauf, dass es unsere Tierliebe ist, die das Pferd so attraktiv macht. Sehr reizvoll das asiatische ,Informel‘ (bzw. japanische Maltradition als Vorbild des Informal) von Kazuo Shirago bei Fergus McCaffey (New York, St. Barth) – die auch die 106 shades of Gray der ,Unlimited‘ verantworten. Ein Bogen spannt sich bei Dominique Levy (New York) zwischen einem Bild von Kazuo Shirago über einen Picasso zu einem großformatigen Siebdruck von Christopher Wool. Aus einander hervorgehen-de, unvereinbare Positionen – sozusagen im Akkord.
St. Etienne bietet Kunstgeschichte mit George Grosz, Otto Dix, Max Beckmann und Oskar Kokoschka zwischen zwei Bildern von Paula Modersohn-Becker. „Vier Frauen“ von Oskar Schlemmer bei der Galerie Thomas (München) hat die Anmutung leuchtender Erde, die auch dem Bild von Sean Sculy (s. o.) eigen schien. In Berührung, gespannter Erwartung wird der Übergang zur Liebe und Leidenschaft, zu Obsessionen für Werke der Kunst deutlich. Es zeigt sich an, was Kunstkäufe jenseits der Kapitalanlage motivieren kann. Mir haben es ,heuer‘ die zarten Bildungen von Julius Bissier und ein Gemälde des mir zuvor unbekannten Willy Guggenheim bei der Galerie Carzaniga (Basel) besonders angetan.
Kapital auf Anfrage
An vielen Ständen Großkampftage. Eigen+Art aus Berlin und Leipzig zeigen das einzige Bild von Neo Rauch, das wie frühere Werke in seiner traumanalogen Surrealität und speziellen Farbigkeit etwas von Alltag und Nachkriegs-Plakat-Farbigkeit (des vergangenen Jahrhunderts) hat. Räumliche Weiten von David Schnell – und zum Glück keine Großpeinlichkeiten von Martin Eder … Danke.
Nicht nur „Anal-Window-Complex“, 2015, von Ingve Holen, Galerie Neu (Berlin) lässt über die Beschaffenheit des Geldes und seiner Wirkungen nachdenken. Investitionen in Kunst werden nicht nur höher, sondern auch umfassender und breiter verteilt.
Die Art Basel und ihre Aussteller bekunden guten und sehr guten Erfolg. Werk- und Wertschöpfung finden offensichtlich immer besser zueinander, besonders gerne hier. Preise reichen bis in zweistellige Millionenbeträge, wenn es auch nicht unbedingt die Wahrheit ist, was am offensten gehandelt wird.
Wenn Wohlstand daran hängt, dass sich Geld über Kredit und Zinsen selbst vermehren kann, ist es schlüssig, dass es das dort tut, wo Neues hervorgebracht wird. Wenn sich in der Kunst bei aller Pluralität auch Fundamentalismen auf-fächern, wirken die – abgesehen von allen Versionen des Raubes – doch deutlich weniger destruktiv als Waffen- und Drogenhandel. Josef Ackermann beschreibt als aktuell schwierig in der Geldwirtschaft, dass es an Kreditnehmern fehle. Derzeit konstruktive Entwicklung des Bankwesens in Sachen Weltfrieden sei hingegen der Rückzug aus der Finanzierung von „Cluster-Munition“. Ist die große Aufregung über die Preisexplosionen im Kunsthandel Sensationslust oder kritisches Nachdenken? Werden sich Museen ihren Inhalt noch eine ganze Weile leisten können? Ich wüsste gerne, was Dr. Elisa Klapheck zur Wirtschaftsethik im Kunsthandel zu sagen hätte. Es war eine gute Idee, „Ihraberglaubet“ im Kölnischen Kunstverein unterzubringen.
Petra Runge
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