Sein Name ist Rolf Riehm
Alfred Harth erinnert sich an die Zeit der Zusammenarbeit mit dem eigenwilligen Künstler
Bin grad über eine alte Frankfurter-Rundschau-Review von Karlheinz Ludwig Funk vom Januar 1969 gestolpert, worin nämlich meine damalige Just Music Politsektion „urkult/unkult“ – aus dem Dunstkreis des Frankfurt/Ginnheimer „centrum für freie cunst“ – glorreich als Störenfried erwähnt wird: Wir verteilten vor dem 2. Musica-Viva-Konzert des Hessischen Rundfunks Flugblätter – „ein im Grundgedanken sogar sehr diskutables Traktat“ – und griffen dann zum Teil spielenderweise auch auf der Bühne – z.B. bei John Cages „Music for carillon No.4“ – improvisierend ein: „die Unruhe ließ nicht nach“… Intendant Werner Hess brach das „Konzert“ daraufhin vorzeitig ab – – – „leider selber auch ein recht gewaltsames Finale…“.
Typisch Rolf – auf meine bedenkende Neugierde, ob er damals eventuell etwas davon mitbekommen habe, antwortet er prompt:
„Du hast vielleicht Fragen! Ich weiß doch nicht mehr, ob ich 1969 im hr was zu tun hatte! Im Lauf der Jahre habe ich mit sehr vielen Sendern/Orchestern/Festivals etc. zu tun gehabt, mit dem hr ziemlich häufig, große Orchesterkisten, Sendungen, Portraits und weiß der Kuckuck was noch.“
Allerdings stöbere ich vorsichtshalber noch in Rolf Riehms Webseite, mit der dann feststellenden Gewissheit, dass seine Komposition „Leonce und und…“ 1969 nicht im Hessischen Rundfunk, sondern in Venedig uraufgeführt worden ist.
Wesentlich wichtiger ist allerdings hervorzukehren, dass Rolf Riehm sich durchgängig künstlerisch, sowie politisch in Einem artikuliert, etwa wie es Jörn Peter Hiekel über Rolfs Arbeit formuliert:
„Weit jenseits einer klaren politischen Aussage ist der Kern des Ganzen (Werks) eine Strategie der Erschütterung, die keineswegs bloß mitreißen möchte, sondern auf Nachdenklichkeit und ein echtes Erkenntnisinteresse zielt und zu einem komplexeren Verstehensbegriff aufruft. Rolf Riehms Musik trägt das Bewusstsein in sich, dass in politisch akzentuierter Kunst von heute, sofern sie sich abseits traditioneller Konzepte zu halten sucht, einfaches Verstehen unmöglich und das Vergegenwärtigen komplexer Zusammenhänge besonders notwendig geworden ist.“
1976 beginnt zwischen uns eine Phase fruchtbar locker inspirierenden Umgangs & Austauschs. Es hat sich nicht so angefühlt, als gäbe es einen Unterschied in Status & Alter. Deswegen rechne ich heute die Jahreszahlen so umsichtig nach, um hiermit rückblickend nochmals leicht in Verwunderung zu geraten.
Als Heiner Goebbels und ich uns im Jahr zuvor, 1975, kennenlernten und ein Duo gründeten, ist er gerade 23 Jahre alt, drei Jahre jünger als ich und fünfzehn Jahre jünger als sein Hochschullehrer Rolf, der 1974 eine Professur für Komposition und Tonsatz an der Musikhochschule in Frankfurt aufnimmt und auch den jungen Heiner Goebbels zu seinen Studenten zählt, Heiner, der erst 1972 von Landau nach Frankfurt/Main umgesiedelt war.
In einem Blog notiere ich:
„Ausgehend von der neuen, gemeinsam entwickelten Musiksprache im Duo Goebbels/Harth gründen wir 1976 eine größere Formation in Frankfurt, ein mobiles Blasorchester für Einsätze bei Demos auf der Straße, das „Sogenannte Linksradikale Blasorchester“ (SLBO). Heiner lädt hierzu unter anderen seinen Musikhochschullehrer Rolf Riehm ein, und Christoph Anders z.B., mit dem ich noch eine längere, gemeinsame Zusammenarbeit in diversen Gruppen haben sollte, war erstmals zuvor bei einem Duo-Atelierkonzert zu uns gestoßen, etc. Es begann der Aufbau einer neuen, zunächst örtlichen, musikalischen Szene im Kontext der 68er-Zeichen der Zeit, fokussiert um Adorno et altera an der Frankfurter Uni. Ein solches Musiksegment hatte bislang innerhalb der Studentenbewegung so noch keinen Platz gehabt.“
Auch Kategorien von „mein“, „dein“, „sein“ scheinen ungegenständlich, ähnlich unseren sich ungenau anfühlenden Altersunterschieden und beruflichen Stati – ein nicht unangenehmer Zustand im Zusammensein. Erst später – meist ausgelöst durch Analysieransätze von außerhalb dieses Gruppengefühls – tauchen Zuweisungen und alle möglichen schiefe Betrachtungen auf, denen ich hier etwas entgegenstellen mag durch eigene Erinnerungsskizzen.
„Im SLBO dominieren die traditionellen Weisen in ihrer gewollt dilettantisch gelassenen Straßenmusikerart. Mir bleibt dieses Repertoire nur so lange erträglich, als ich ihm eine V-effektive kompositorische Würze verleihen kann.
Für die Version von „Gedanken über die rote Fahne“ rege ich ein Vorspiel an, das sozusagen im off gedankenlos beginnt, sich auf einen minimal länger ausgeführten Ton einstimmt, anschwillt und sodann in die „ernste“ Angelegenheit, Hanns Eislers Stück aus der Kantate „Die Mutter“, mündet, die allerdings wieder in Brüchen ausfranst.
Die allabendliche Tagesschau im Ersten Deutschen Fernsehen mit ihren gezielten Des- und Falschinformationen erscheint mir wie ein repetitives gesellschaftliches 20 Uhr-Medien-Mantra. Ich transkripiere die relativ leicht zu spielende Erkennungsmelodie und schlage vor, sie vom Blasorchester anklingen, und gemäss der „sprechenden“ Bassklarinettensoli von Eric Dolphy, anschließend durch ein Blasinstrument die Stimme des Nachrichtensprechers nachahmen zu lassen. Der Sprachduktus im allabendlichen Tonfall des Nachrichtensprechers ist leicht im Spiel der Posaune wiederzuerkennen und entspricht meinem (damalig sehr stark ausgeprägten) Misstrauen gegenüber allen kopfigen Wortbeiträgen. Es geschah auch in der Tagesschau, wo regelmäßig der abgespaltene Teil Deutschlands im Osten als „sogenannte DDR“ bezeichnet worden war, um sich damit auch semiotisch von einer offiziellen Anerkennung derselben zu distanzieren. Bei der Namenswahl für unser Orchester hatte Klarinettist Mathias Schüler dies angemerkt und vorgeschlagen, der Bezeichnung „linksradikal“ das Wörtchen „sogenannt“ vorzusetzen, um sich wiederum vor möglichen Angriffen aus der Richtung des damaligen Radikalenerlasses – es gab schließlich Professoren bei uns im Blasorchester – zu schützen. (Leider war das ein müßiger Joke, der bei meiner 2.Staatsprüfung fürs Lehramt als Kunsterzieher nicht viel bewirkte, da ein Prüfer mich wegen meiner Mitgliedschaft im SLBO denunzierte, so dass ich die Prüfung ein Jahr später, 1978, unter anderen Prüfern und neuen Vorzeichen wiederholen musste, was dann auch klappte.)
Meine SLBO-Komposition „Chickmatch Blues“ – Hahnenkampfblues – ist ein musikalisch-ironischer Kommentar zu vielen krimispannenden Wortgefechten innerhalb der Spontibewegung und auch des Blasorchesters. Kritischer Distanz mag ich eigentlich immanent dringlich immer auch eine emotionale Nähe beifügen zu wollen – Härte & Gefühl… Meine diversen bunten Vorschläge werden – wie die von allen anderen SLBO-Mitgliedern – allerdings diskutiert und weiter ausgebaut.
Ohne gegenseitige Beeinflussung, jenseits von „mein“, „dein“ „sein“-Denken und im vollen Vertrauen, dass keiner jemals das Ganze sich alleine als Leistung anheften lassen würde, hätte damals keine solch teilweise humorvoll ironisch-kritische Zeitgeistkunst entstehen können (die partiell auf einer 2CD des Trikont Labels dokumentiert worden ist), denn Fäuste hatten wir allemal…
Neben meinen Jazzeinflüssen auf das SLBO ergänze ich den klugen SLBO-Rhetorikern meine Fähigkeiten als jemand, der mit Zeichen spricht, als visuell gestaltender Typus und rege fast schon theatralische Situationen an, wie z.B. eine nonverbale Zeichensprache zum alten DDR-Schlager „Tschüss“ zu entwickeln (später „verrufen“ als „Gemischtes Bockenheimer Männerballett“), spielenderweise Tiermasken bei Demos auf der Straße zu tragen, auf der Bühne die Blasinstrumente mit Schläuchen zu verlängern etc.“
Dass Rolf im Laufe der fünf Jahre des SLBO jede Menge Stücke für uns komponiert – „Homesick-Blues“, „Der Anwalt des Schreckens“, „Begleitung“, „Stück (zweiter Teil von “Die Fabriken und Stück”)“, „Die Hügel von Ca’n Geroni“, „Zirkus“, „Präludium“ und „Baderkatalog“ – ist sehr willkommen, erwächst des öfteren auch aus vorhergehenden Gesprächen und politischen Anlässen aus der Szene, auf der Folie allgemeiner, tagespolitischer Ereignisse, oder gar Orchesterkrisen.
Es gab hierfür ja keine vorhergehende Akquisition, Auf- oder Verträge, Bezahlung und förmliche Herausgabe mit Werbetrommeln.Die Stücke tauchen über die Jahre verteilt plötzlich bei Proben auf, werden besprochen, eventuell noch leicht gemeinsam modifiziert und schließlich mit Begeisterung geprobt und auf Straßen & Bühnen, so gut es geht, aufgeführt.
Im Blog notiere ich weiter:
„1979 mache ich mit Christoph Anders (vom SLBO) einen musikalischen Ausflug – gemeinsam mit Nicole van den Plas (meines früheren Trios E.M.T. – 1972-74) u.a. – in die Punk-Szene, indem wir unsere Vorstellung von „Punk-Jazz“ entwickeln, zum großen Teil mit Hilfe meiner frisch entstandenen Themenkompositionen, die denen im SLBO eher kontrastiv sind, da das SLBO im tiefen Grunde seiner musikalischen Haltung zwar auch Einiges mit der damals neu aufgekommenen Punk-Bewegung gemeinsam hat, allerdings als Gesamtereignis doch eine wesentlich unterschiedliche Sprache entwickelt. Hieraus erwächst sodann mein Wunsch nach einer Formation, die alle disparaten Genre-Elemente – Jazz, Rock, Punk, klassische Musik – integriert, bzw. gegeneinander sich kontrastieren & reiben lässt. Über meine früheren Kontakte zum Label ECM (siehe die Schallplatte „Just Music“, ECM 1002, Aufnahme von 1969) produziere ich 1980 über JAPO/ECM die LP „Es herrscht Uhu im Land“, zu der ich Christoph Anders, Heiner Goebbels, Rolf Riehm, sowie die Jazzleute Annemarie Roelofs und Paul Lovens einlade. Rolf Riehm komponiert hierfür sehr erfreulicherweise zu Friedrich Hölderlins Text „Der Main – Reisebilder einer unsicheren Emigration“. Kurz zuvor konnte ich Heiner für dieses Plattenprojekt zum Gebrauch eines ersten Synthesizers anstiften. In dieses – auch etliche andere, spätere Ströme auslösende Projekt – bringe ich Textbezüge von Kurt Schwitters, von William Burroughs und eigene mit ein, zu denen ich neue Stücke komponiere, auch teilweise gemeinschaftlich mit den von mir jeweils ausgewählten Mitmusikern dieses Projekts. Themen, die andere Richtungen einschlagen, neue Türen aufstoßen zum Zeitgeistwechsel der 70er in die 80er Jahre.
Auf der Basis der musikalischen Erfahrung mit der LP „Es herrscht Uhu im Land“ wollen Heiner und ich eine kleine Gruppe für die Bühne formen und laden dafür unseren gemeinsamen Freund Christoph Anders ein, der uns auch mit seinem punkigen Gesangsstil und als Gitarrist gefällt, sowie den britischen Schlagzeuger Chris Cutler: Mit der Produktion der Doppel-LP „man or monkey“ gründet sich 1982 unsere experimentelle Rockgruppe „Cassiber „.
Bevor es dann zu einem extrem durchstartenden Erfolg mit „Cassiber“ kommt, experimentieren Rolf, Heiner und ich komponierenderweise & neue Grenzen abtastend mit der „Abrazzo-Oper“, eine szenische Arbeit, textuell & sanglich im Stile einer „Revue“, vorgetragen von dem Schauspieler Peter Franke. Bei diesem Vorstoß in die Gefilde des Musiktheaters sind wieder dabei die Posaunistin/Violinistin Annemarie Roelofs, die sich, von Amsterdam kommend, nun in Frankfurt ansiedelt, der Schlagzeuger Uwe Schmitt, sowie Johannes Krämer, der Gitarrist meiner Gruppe „Just Music“ (1967-72).
Die „Abrazzo-Oper“, ein Versuch, visuell & textlich angedachte Positionen aufgrund der Erfahrung des SLBO zeitgeistgemäß musikalisch/theatralisch im Mediamix konkret & polierter voran zu entwickeln, hat 1981 Premiere auf den Ruhrfestspielen Recklinghausen.
Ebenfalls um 1981/82 komponiert Rolf Riehm das längere Hörstück „Machandelboom“, zu dem er mich als hauptamtlichen Multi-reed-player einlädt, ebenso auch Heiner und Christoph, zusammen mit vielen Stimmlaien. Bereits im SLBO hatte Christoph zuvor seinen punkigen Sprechgesang miteingebracht. Rolf findet diese spezielle Eigenheit Christophs und die Art, wie ich als „Jazzer“ Klarinette, Saxofon und Bassklarinette spiele, faszinierend: „Ich will ja gerade deinen eigenen, etwas verrauchten Ton hier für das Stück haben!“ Das baut auf.
Und Rolf will es noch mal: Für die Filmmusik zu „Septemberweizen“, Regie Peter Krieg, im Kleinen Fernsehspiel des ZDF, möchte er, dass ich Partien als kreativer Instrumentalist übernehme. SEPTEMBERWEIZEN ist ein Film über den amerikanischen Weizen, der den Weltmarkt bestimmt – die Methoden sind international, die Auswirkungen global. Weizen als Waffe – gegen die in Abhängigkeit geratenen Länder der Dritten Welt kann sie mörderisch sein …
Es wird einer der erfolgreichsten Dokumentarfilme der 80er.
Das SLBO bedeutete auch eine Zusammenarbeit von Fachleuten mit Laien, was komisch klingen mag & auch soll, den damaligen „revolutionären“ Wünschen der allgemeinen Entkategorisierung entsprechend. Hieraus ergaben sich unter anderem eindeutige musikalische Qualitäten, die so nie anders hätten komponiert oder erfunden werden können. Den Weg in Kooperation mit (punkigen) „Amateuren“ verfolgte ich noch eine Weile nach der Auflösung des SLBO in meinen Nachfolgegruppen „Das Saxofonorchester Frankfurt“ (1980-82) und „Reklame der Wirklichkeit“ (1982/3), die beide etwa um 1983 herum Dieter Buroch vom Frankfurter Amt für Wissenschaft und Kunst anregten, mich mit einer „Stadtoper für Frankfurt“ zu beauftragen. Dies soll ein Kolossalspektakel für Open Air vorm Rathaus werden, auf dem Römerberg, mit ca. 250 Beteiligten aus Musikzügen der Frankfurter Musikvereine, dem Saxofonorchester, Tänzern, visuellem Spektakel von Volksfestcharakter, ähnlich den historischen Römerbergausschweifungen des Mittelalters. Und ein gemischter Laienchor soll noch hinzu. Rolfs Frau Hilde schickt mir ihren 40-köpfigen Schulchor – ohne, dass sie hierdurch die Ostzeile des Römerbergs politisch absegnen wolle, wie sie mir versichert.
Anfang der 90er Jahre erinnert sich mein damaliger Improvisationsstudent, Christoph Korn, mit mir in vielen Gesprächen an die „Epoche des Kollektivbewussteins“ der 70er. Christoph ist zu viel jung, um vor fünfzehn Jahren dabeigewesen zu sein, aber interessiert genug, um über politische Ansätze und Ereignisse dieser Phase in Bezug auf kulturelle Einbindungen nachforschend zu räsonieren.
In Ermangelung eines entsprechenden Forums gründen wir daraufhin 1993 das FIM (Frankfurts Indeterminables Musiqwesen, 1993 – 2001), mit regelmäßigen monatlichen Sessions im Gallus Theater, einem Festival, microsystemorientierten open air Veranstaltungen unter dem Titel „Jazzferien“, einem Internetlabel „recout“ und schließlich der Gründung einer Großformation, das FIM-Orchester, in dem sich fast die gesamte damalige improvisierende Avantgarde des Rhein-Main-Gebiets wieder findet (mit u.v.a. auch Annemarie Roelofs, Rüdiger Carl, Heinz Sauer).
Als Ende der 90er auch dieses Microsystem zu bröckeln beginnt, versuche ich in einem an die kreative Szene weitergehend gefassten Interviewrundbrief eine Art „Treasure Bulletin“ zu gründen, sowas wie der Anfang eines frühen kleinformatigen Facebook für kreative Musiker, der die Diversifikanten der lokalen musikalischen „Avantgardeszene“ auf gemeinsamem Terrain zum produktiven Gesprächsaustausch bringen und schließlich zu weiteren Projekten im Ausblick auf den bevorstehenden Millenniumswechsel führen könnte.
Leider scheitert dieser Ansatz – eine meiner letzten Aktionen in der Frankfurter Szene – an mangelndem Interesse. Einer ist es allerdings, der besonders engagiert auf diesen weitsichtigen Anstoß von vor etwa fünfzehn Jahren einsteigt: sein Name ist Rolf Riehm.
Alfred Harth, 12.12.12
Septemberweizen (Peter Krieg, 1980)
Auf DVD erschienen bei: Salzgeber & Co. Medien GmbH
Septemberweizen (lange Version):
- Horror und Azaleen – Politik und Kunst in Südkorea - 12. Juni 2017
- Alfred Harth: Jenseits von Paradox(Erinnerungen) - 23. August 2016
- Der Musiker, Komponist und Multimedia-Künstler Alfred Harth über seine Begegnungen mit Jürgen Ploog und die Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller und Publizisten - 9. Januar 2015
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