Eine Frage der Ehre
Der Skandal um den U-Bahn-Bau in Köln wirkt wie Treibsand. Die Bauwirtschaft hat einen schlechten Ruf, und es ist schwer, den wieder losz
uwerden. Viele Mitglieder der IG Bauen- Agrar-Umwelt (IG BAU) sind empört und fühlen sich in ihrer Berufsehre angegriffen. Am miserablen Image der Branche sind die am wenigsten schuld, die täglich hart anpacken. Viele Rahmenbedingungen, die den Bau in den vergangenen 20 Jahren verändert haben, wurden von der Politik gesetzt.
„Gute Arbeit ist eben keine Schlagzeilen wert“, weiß Armin Hänßel. Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Südbaden und stellvertretende Betriebsratsvorsitzende der deutschen Niederlassung des Schweizer Marktführers Implenia stellt klar. „Wir Bauleute sind besser als unser Ruf. Wir sind eine stolze Branche. Wir machen gute Arbeit, aber das kommt zurzeit nicht rüber.“ Normalität interessiert die Medien wenig. Neulich kam ein Journalist zu ihm, wollte Stoff für eine Skandalgeschichte. Armin Hänßel lehnte ab. Aus Prinzip. „Der Bau ist schon genug im Gerede“, findet er. In Köln ging während der U-Bahn-Affäre durch die Zeitungen, dass sieben rumänische Arbeiter bei einem Wohnanlagenprojekt für Senioren übel behandelt worden waren und die IG BAU zu Hilfe kommen musste. Auch in Freiburg gab es so etwas wie einen Beinahe-Bauskandal. Es wurde öffentlich, dass sich vier rumänische Bauarbeiter geweigert hatten, einen höheren Lohnbetrag zu quittieren, als sie tatsächlich empfangen hatten. Sie hatten bei einem Subunternehmen auf Freiburgs größter Baustelle gearbeitet, dem Neubau der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau auf dem Bakola-Gelände. Während IG BAU, der Bauverband Südbaden, die Baufirmen, der Projektleiter und der Bauherr die Vorwürfe aufzuklären versuchten, geriet die Sparkasse unter großen öffentlichen Druck. Viele Kunden und Bürger schreiben kritische Briefe. Ein Imageschaden drohte. Eine Äußerung des Sparkassenchefs, der Bauauftrag hätte nach auswärts vergeben werden müssen, weil keine heimische Firma den 50-Millionen-Auftrag hätte ausführen können, kam an als eine Entscheidung gegen die regionale Wirtschaft. Der Freiburger Projektträger hatte das aus der Oberpfalz stammende Bauunternehmen Max Bögl beauftragt, das den Auftrag mit teils eigenen Beschäftigten und mit Subunternehmen ausführte.
Faire Arbeitsbedingungen
Der Bauverband Südbaden protestierte und forderte faire Bedingungen am Bau. Schon beim Bau des Konzerthauses und sogar des Arbeitsamts sei in Freiburg gegen faire Arbeitsbedingungen verstoßen worden. Auch da waren überwiegend Billigkräfte zum Einsatz gekommen. Freiburg hatte eine Diskussion über Arbeits- und Auftragsbedingungen in der Bauwirtschaft. Zusammen mit dem Bauverband Südbaden wies die IG BAU darauf hin, dass es auch vor Ort leistungsfähige Bauunternehmen gebe. Bei der Bauvergabe sollten öffentliche Bauherren nicht das „billigste“, sondern vielmehr das „wirtschaftlichste“ Angebot berücksichtigen. Der Bauverband Südbaden forderte dazu auf, beim Bauen „nicht nur betriebswirtschaftlich, sondern mehr volkswirtschaftlich“ zu denken. Sparkassen-Chef Horst Karry berief einen „runden Tisch“ zur Aufarbeitung und Klärung der Vorwürfe ein und stellte klar: „Wir dulden keinen Lohnbetrug.“ Einvernehmlich mit der IG BAU und den Bauarbeitgebern wurde der Sache nachgegangen, auch im Sinne der vier rumänischen Bauarbeiter. Die Beteiligten arbeiteten den Konflikt auf und legten ihn bei und ganz gewiss wird in Freiburg in nächster Zeit genauer hingeschaut werden, unter welchen Bedingungen gebaut wird. Ein ähnlich heilsamer Effekt übrigens ist der IG BAU aus Essen bekannt, wo es im Jahr 2007 einen Skandal wegen der Ausbeutung rumänischer Bauarbeiter am Einkaufszentrum am Limbecker Platz gegeben hatte. „Seitdem sind die Firmen sensibler, das muss man ganz klar sagen“, berichtet IG BAU-Sekretär Holger Vermeer. Solche Vorgänge rühren an den Kern des Problems, das die Bauwirtschaft mit ihrem Ansehen und die Auftraggeber mit ihrer Gier nach Billiglösungen haben. Nicht nur die Medien sind schuld am schlechten Bild der Bauwirtschaft. Viele der negativen Imagefaktoren sind hausgemacht. Eines der Probleme ist der Unterschied zwischen Sonntag und Werktag, die Sonntagsreden und die tägliche Praxis. Zum Beispiel das „Leitbild Bau“, aufwendig mit Workshops, Konferenzen, Lenkungsausschüssen, von Ministerien, Kammern und Verbänden entwickelt und auch von der IG BAU mitgetragen. Elf Verbände und drei Ministerien wollen dafür seit 2009 an einem Strang ziehen: „Das Image der Branche positiv verstärken, den erforderlichen Strukturwandel vorantreiben, Orientierung vermitteln und Impulse für eine Produktivitäts- und Qualitätssteigerung der gesamten Wertschöpfungskette Bau geben.“ Legalität, Qualifikation, Kooperation, Innovation, Qualität und Nachhaltigkeit sind dabei als Bausteine benannt.
Keine Einzelfälle
Einer der Unterzeichner und Initiatoren des Leitbilds ist Herbert Bogner, Chef von Bilfinger Berger und gleichzeitig Präsident der Deutschen Bauindustrie. Sein Unternehmen bringt mit dem Kölner U-Bahn-Pfusch die ganze Branche in Verruf, sind sich die Zeitungskommentare einig. Auch der Freiburger Sparkassenchef hat schon viele Reden gehalten, über die gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen, die Stärkung der heimischen Wirtschaft, Werte und Wertschöpfung. Tausende Bauaufträge kann Max Bögl als Generalunternehmer aus der Oberpfalz vorweisen. Es ist das siebtgrößte deutsche Bauunternehmen, hat einen guten Betriebsrat und gute Sozialleistungen, arbeitet gewiss nicht zum ersten Mal mit Subunternehmen aus Rumänien. Die Problemlage solcher Beschäftigungsverhältnisse müsste klar sein. „Immer ist es ein Einzelfall. Immer sagen die Manager, das haben wir ja gar nicht gewusst. Bei jedem Fall hören wir das immer wieder, seit vielen Jahren“, ärgert sich André Grundmann, IG BAU-Regionalleiter in Hamburg.
„Alle wissen es“
Die „Papierlage“ beim Einsatz von Subunternehmen ist immer sauber, darauf achten die Generalunternehmen. Aber was den Letzten in der Wertschöpfungskette wirklich bezahlt wird, das ist eine andere Geschichte. Auf dem Bau wie in der Öffentlichkeit ist es Allgemeingut, dass Entsendearbeiter oft, viel zu oft, betrogen und ausgebeutet werden. „Es geht darum, dem Arbeitsmarkt möglichst billige Arbeitskräfte zuzuführen“, kommentiert ein Ermittler. „Die kriegen sechs, sieben Euro, wenn sie sehr gut sind, acht Euro – und abgerechnet werden 50 Euro. Die armen Schweine werden ausgebeutet und verarscht. Wenn sie sich wehren, fliegen sie raus und bekommen Schwierigkeiten. Die Vermittler und Chefs fahren dicke Autos, wie im schlechten Film. Das ist ein ganz ekelhaftes System, keine Menschenwürde, nix. Und alle machen mit. Alle großen Bauunternehmen arbeiten mit solchen Schweinen zusammen“, empört sich Milo D., ein kroatischer Kleinunternehmer, der seit mehr als 20 Jahren im Rhein-Main-Gebiet arbeitet und sich von Großbaustellen fern hält.
Eine dieser Adressen ist derzeit das Airrail Center am Frankfurter Flughafen, mit 660 Metern länger als Deutschlands umsatzstärkste Einkaufsstraße, die Zeil. 9000 Tonnen billiger chinesischer Stahl mussten dort wegen Qualitätsmängeln wieder ausgebaut werden. Die ursprünglich ausgeschriebene Bausumme hat sich beträchtlich erhöht. Beim Innenausbau sind nun über 1000 Firmen beschäftigt. 300 davon sind „Selbstständige“, haben Ermittler festgestellt. Den Nachweis auf Scheinselbstständigkeit aber in all diesen Fällen zu führen, das überfordert die Behörden.
Mehr Kontrolleure notwendig
Die Zahl der Branchen mit Mindestlohn hat sich seit 2005 verdoppelt. Die Zahl der Kontrolleure ist dagegen nahezu gleich geblieben. Mit derzeit 6500 Mitarbeitern muss die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) die Einhaltung der Mindestlöhne bei mehr als zwei Millionen Arbeitnehmern kontrollieren. Bald kommen noch 800 000 Beschäftigte in der Pflegebranche dazu. Die IG BAU fordert deshalb mindestens 4800 zusätzliche Zoll-Kontrolleure und eine effizientere Struktur. „Ein Mindestlohn, der nur auf dem Papier steht, bringt nichts“, betont Klaus Wiesehügel, Bundesvorsitzender der IG BAU. „Alleine auf den bundesweit mehr als 60 000 Baustellen hat die FKS schon alle Hände voll zu tun. Dazu werden täglich mehr als eine Million Gebäude geputzt, wo e
s auch einen Mindestlohn einzuhalten gilt.“ Der Bundesrechnungshof hatte schon 2008 bemängelt, dass die Präsenz der FKS-Kontrolleure vor Ort „zu gering ist, und die Gefahr besteht, dass der Staat von den kriminellen Akteuren gar nicht mehr ernst genommen wird“.
Im jährlichen „Lagebild Korruption“ des Bundeskriminalamts hat die Baubranche einen Spitzenplatz. „Trotz der Großaffären bei Siemens und MAN ist Deutschlands Schmiergeldbranche Nummer eins immer noch der Bau. Korruption am Bau ist wie vor 20 Jahren Alltag zwischen Watzmann und Wattenmeer“, schrieb die „Wirtschaftswoche“ in ihrer Berichterstattung zu einer Großrazzia im Elbe-Weser-Dreieck im April vergangenen Jahres. 400 Beamte aus Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen durchsuchten dabei 30 Bauunternehmen und „110 Durchsuchungsobjekte“. Sie wurden fündig. Bestechung ist meist Chefsache, die normalen Beschäftigten, die ehrlichen Malocher, haben damit nichts zu tun.
Saubere Firmen haben es schwer auf dem Markt. Nach langem Vorlauf und
zähem Ringen ist 2006 das Präqualifikationsverfahren (PQ) gestartet. Es ist eine Art Zertifikat für die Beteiligung sauberer Firmen an öffentlichen Ausschreibungen. 14 Nachweise gehören dazu, zum Beispiel für die Einhaltung gesetzlicher Mindestlöhne, für wirtschaftliche Stabilität und technische Kompetenz. Die IG BAU war von Anfang an mit Druck dabei. „Wir bemühen uns, das zum allgemeinen Qualitätssiegel zu machen. PQ ist auf dem Weg, zur Erfolgsgeschichte zu werden“, sagt Gregor Asshoff, Leiter der Hauptabteilung Politik und Grundsatzfragen im Bundesvorstand der IG BAU. Es ist noch ein langer Weg und ein dickes Brett, aber es wird schon gebohrt.
Das ist die gute Nachricht. Seit den Korruptionsskandalen in Bayern, bei denen 2004 zum Beispiel ein Bauunternehmer und Präsident von 1860 München ins Gefängnis musste, hat der Bayerische Bauindustrieverband ein Wertemanagement Bau entwickelt. Es nennt sich EMB, das E steht dabei für Ethik. Es gibt schöne Zertifikate. Das Unternehmen Max Bögl und alle seine Tochtergesellschaften haben selbstverständlich solche Urkunden.
Beispiel Fraport
Ein „Wertemanagement“ gibt es auch am Frankfurter Flughafen Fraport. Dort wird seit gut zehn Jahren damit Er nst ge- macht, nachdem in den 90er-Jahren etliche Korruptionsfälle aufflogen. Seitdem wird durchgegriffen. „Compliance“, die Einhaltung und Umsetzung gesetzlicher Bestimmungen, ist Pflichtprogramm. „Auf Basis von Gesetz und Recht zu handeln, ist ein höheres Gut als die Gewinnung eines Auftrags“, dieser Satz ist von Fraport-Vorstandschef Stefan Schulte überliefert.
Mehr als 35 Euro dürfen Geschenke, die ein Fraport-Mitarbeiter annimmt, nicht wert sein. Martin Schlegel, Generalbevollmächtigter des Servicebereichs Immobilien und Facility Management, war früher bei Walter Bau und sorgt nun dafür, dass bei den Auftragsvergaben am Frankfurter Flughafen das Vier-Augen-Prinzip wirklich gelebt wird. Projektteams zum Beispiel müssen rotieren, damit sich keine Beziehungen festsetzen. „Die Bauwirtschaft muss dringend etwas für Qualitätsmanagement und Rechtstreue tun“, forderte Schlegel in der „Wirtschaftswoche“. Er verlangt, was eigentlich selbstverständlich sein sollte: „Qualität im ersten Anlauf, Ich wünsche mir mehr Qualitäts- statt Preiswettbewerb.“
Das Problem Vergabe
Fraport vergibt im Jahr rund eine Milliarde Euro Aufträge, sechs Milliarden sollen in den nächsten Jahren verbaut werden – und das ohne Wirtschaftskriminalität. Vielleicht wird der Frankfurter Flughafen dabei in Sachen Vergabe zu einem Positiv-Modell. Viele Kenner der Materie sehen in der Auftragserteilung der öffentlichen Hand einen großen Faktor für die anhaltenden Wild-West-Verhältnisse auf den deutschen Baustellen. Während in der Schweiz das billigste Angebot automatisch unter den Tisch fällt, haben deutsche Verwaltungsjuristen viel Feinsinniges über die Vorzüge von „Unterkostenpreisen“ zu sagen. Gängige Praxis der öffentlichen Hand ist es, dass der billigste Anbieter den Zuschlag erhält. Das führt zu einem ruinösen Wettbewerb und zu einer fatalen Spirale. Die Zahl der gut ausgebildeten Fachkräfte hat sich durch die Krise der Bauwirtschaft und den massiven Kostendruck praktisch halbiert, während der Nachunternehmeranteil beständig angestiegen ist. Qualität bedeutet aber gute Arbeit auf allen Ebenen. Für die Schnäppchenjäger der öffentlichen Hand heißt das oft: Nachforderungen, Baumängel, teures Nachspiel.
Verbesserungsfähig
Da hat es nun auch, nur zehn Jahre nach dem Einzug, die Richtigen erwischt. Im Berliner Regierungsviertel, das mit dem Einsatz billiger Arbeitskräfte entstand, während an die 30.000 Berliner Bauarbeiter arbeitslos wurden, bröckelt es gewaltig. „Es regnet in Merkels Hütte“, meldeten die Zeitungen respektlos. Auf 70 Millionen Euro belaufen sich die Bauschäden. 36 Millionen soll allein die Sanierung des Bundesbauministeriums verschlingen, 45 Millionen hatte der Bau gekostet. „Die Vielzahl der Baumängel und die Höhe der Beseitigungskosten sind besorgniserregend. Die Bauherreneigenschaft der Bundesregierung ist, gelinde gesagt, verbesserungsfähig“, meinte der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke, ein Vertreter jener Partei, die den „Kräften des freien Marktes“ stets nur das Allerbeste zutraut und möglichst wenig Regeln will. „Angesichts der vielen gravierenden Baumängel an den Regierungsgebäuden in Berlin rächt sich sehr eindrucksvoll, dass bei öffentlichen Bauaufträgen fast immer nur das billigste Angebot den Zuschlag erhält. Die Qualität bleibt auf der Strecke. Es wird teuer bestraft, wer am falschen Ende gespart hat“, schrieb der Präsident der Bundesvereinigung Mittelständische Bauunternehmungen (BVMB), Thorsten Bode, beim Neujahrsempfang der Politik ins Stammbuch. Mit Bundesbauminister Ramsauer wurde dann ein Vergabevorhaben vereinbart, in dessen Mittelpunkt vor allem die Qualität stehen soll. Das ist offenbar so selten, dass dafür der Titel Pilotprojekt gewählt wurde.
Es ist noch ein langer Weg bis zu wirklich sauberen Zuständen auf dem Bau. Dabei werden in kaum einer Branche so viele Unikate geschaffen. Bauten, auf die man stolz sein kann, die man 20 Jahre später noch Kindern oder Enkeln zeigen kann: „Das da habe ich mit gebaut.“ Die Baubranche hat stolze Berufe. Da wollen wir wieder hin.
Das Image der deutschen Bauwirtschaft
Eine Umfrage der SOKA-BAU unter den Beschäftigen der Baubranche zeigt: Das Ansehen ihrer Branche ist der großen Mehrzahl der gewerblich Beschäftigten (82 Prozent) wichtig. Allerdings schätzen 80 Prozent von ihnen das Image der Baubranche in der Gesellschaft derzeit nur mittelmäßig bis niedrig ein.
Die jüngste repräsentative Befragung der Bevölkerung zum Ansehen der Baubranche und zu ihrer Einschätzung als Arbeitgeber stammt vom August 2007, also deutlich vor den aktuellen Bauskandalen und der Weltwirtschaftskrise. Das Institut für Demoskopie Allensbach ermittelte dabei:
● Nur 32 Prozent schätzen die Lage der Bauwirtschaft positiv ein.
● Von hoher Arbeitslosigkeit in der Branche gehen 42 Prozent aus.
● Fachkräftemangel vermuten 30 Prozent.
● Als attraktiven Arbeitgeber sehen nur 18 Prozent die Branche.
● An gute Verdienstchancen glauben ebenfalls nur 18 Prozent.
● Eine soziale Einstellung gegenüber den
Mitarbeitern verbinden mit der Baubranche nur
zehn Prozent der Befragten. Bei den Jüngeren sind es nur acht Prozent.
● Die junge Generation verbindet die Baubranche unterdurchschnittlich mit interessanten,
abwechslungsreichen Arbeitsplätzen.
● Interessante und vielfältige Möglichkeiten für Abiturienten in der Baubranche sehen nur 18 Prozent der Bevölkerung.
● Als modern stufen nur 33 Prozent die Branche ein,
● als innovativ nur 27 Prozent,
● als engagiert für den Umweltschutz 13 Prozent.
● Da gibt es viel Schwarzarbeit, sagen 87 Prozent.
● Da gibt es viel Bestechung, Korruption, meinen 67 Prozent.
● Qualitativ hochwertige Leistungen und Produkte verbinden nur 18 Prozent der Bevölkerung mit der Baubranche.
● 88 Prozent derer aber, die eigene Erfahrungen mit der Bauwirtschaft gesammelt haben, sind mit den erbrachten Leistungen zufrieden oder sehr zufrieden.
Autor: Alf Mayer
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