Autoren über Kunst und Leben

Monat Juli 2003

Marcuse oder die Asche der Revolution

An einem Freitag, im Juli 2003 wurde um 10.30 Uhr der deutsche Philosoph und Gesellschaftstheoretiker Herbert Marcuse auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in der Chausseestraße beigesetzt. Einen Tag vor seinem 105. Geburtstag erhielt der in Berlin als Kind eines jüdischen Textilfabrikanten… Weiterlesen →

Spun

Spunweite Jonas Åkerlunds Kinodebüt ist der neueste Versuch, Film und Drogen zusammenzubringen Kann alles sein, „Based on Truth and on Lies“, und geht sofort los, als ob irgendwas hinter irgendwem her ist. Blenden schließen sich wie Fahrstuhltüren, hinter denen die… Weiterlesen →

Die schönste Krise des Jahres (Ferien-Filme)

Ferien, und was das Kino daraus macht  Zu den schönsten (und gefährlichsten) Krisen des kleinbürgerlichen Alltags zählen Ferien und die dazu gehörende Urlaubsreise. Ferien sind die Auszeit, die von diesem Alltag genommen werden. Zugleich sind sie aber auch die extremste… Weiterlesen →

Der Brief des Kosmonauten

Künstlich und überkorrekt: das Spielfilmdebüt von Vladimir Torbica Der Vater meint es ja nur gut, und das hört sich dann so an: „Wir Russlanddeutsche müssen uns besonders anstrengen. Sonst kommt man nie zu etwas.“ Gottfried Wormsbecher (Oliver Bäßler) ist soeben… Weiterlesen →

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