Eine gute und eine schlechte Nachricht für das amerikanische Kino par excellence, und beide lassen sich in einem Satz zusammenfassen: Lawrence Kasdan hat zu dem, was man schon eine Renaissance des Western genannt hat, den ersten „Schinken“ gedreht. Es ist… Weiterlesen →
Sie wurde schon oft genug erzählt, ihre Helden sind in den Himmel der filmischen Mythopoetik erhoben und in die Verdammnis cineastischer Demaskierung gestürzt worden: Die Geschichte von Wyatt Earp, seinen Brüdern Virgil und Morgan und dem lungenkranken „Doc“ Holliday, die… Weiterlesen →
Eines der wenigen erfolgsträchtigen Genres des deutschen Films, wenn man dabei von einem Genre sprechen darf, ist der „Kabarettistenfilm“. Loriot, Gerhard Polt, Bruno Jonas, Hape Kerkeling, Otto Waalkes, Helge Schneider – meistens sind das, an der Kinokasse, die positiven Ausnahmen;… Weiterlesen →
Es gibt Filme, die von der Stringenz des Dramas leben, das sie entwickeln, und es gibt solche, die eher durch das visuelle Konzept, durch ihre Bildwelt wirken. Ein Glücksfall für das populäre Kino ist es, wenn, wie in Ridley Scotts… Weiterlesen →
Ein Juwelendieb hat Pech. Bei einem Einbruch wird er von einer trickreichen SafeSicherung mit Katzenpisse besprüht, von einer Videokamera aufgenommen, durch eine Falltür in den Keller geschleudert und dort von einem Dobermann ins Bein gebissen. Außerdem hat sich der alte… Weiterlesen →
Die Filme von Oliver Stone beschreiben Möglichkeiten und Begrenzungen des Hollywoodfilmes; beinahe alle gehen zentrale Widersprüche der amerikanischen Kultur an, reiben sich an Mythen und Medien, beschreiben das Gewaltopfer für amerikanische Sünden. Er spricht vom Kapitalismus (WALL STREET), von der… Weiterlesen →
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