[media id=55] 35 Alltagsfilme von James Kenyon und Sagar Mitchell Alltagsleben im ersten Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts (1900-1906) 1994 fanden zwei Bauarbeiter bei Abrissarbeiten an einem Haus in Blackburn im Keller drei Metallfässer. In diesen schlummerte ein Schatz. Hunderte kleiner… Weiterlesen →
[media id=54] Bevor Anfang des Jahrtausends im Vereinten Königreich Ricky Gervais das Zepter des erfolgreichsten Komikers an sich riss, gab es Steve Coogan. Und mit ihm war eine Figur geboren, die die narzistischen Abgründe des Mediengeschäfts porträtiert, Alan Partridge. In… Weiterlesen →
[media id=50] Charles Laughton errang als Schauspieler in Filmen wie „Zeugin der Anklage“ oder „Der Glöckner von Notre Dame“ Weltruf. Als Regisseur blieb dieser ihm jedoch verwehrt. Einen Film drehte er, danach nie wieder. „Die Nacht des Jägers“ war seinerzeit… Weiterlesen →
[media id=49] Bhuthan: Bhutan hat als letztes Land der Erde das Fernsehen eingeführt, soso. Und zwei Filme kommen mir ins Gedächtnis, beide vom selben Regisseur, Khyentse Norbu. „Spiel der Götter – Als Buddha den Fußball entdeckte“ und „Travellers and Magicians“…. Weiterlesen →
[media id=47] Laut Wikipedia haben Egoyans Eltern seinen Vornamen aus Anlass des Baus des ersten ägyptischen Atomreaktors gewählt. Genauso wie das Kernspaltmaterial hat wohl auch Atom Egoyan eine Halbwertzeit. Nach Ararat (2002) kamen seine Filme nicht über gutes Mittelmaß hinaus…. Weiterlesen →
[media id=46] Claude Chabrol, der es kaum wie ein anderer Regisseur Frankreichs vermochte die unterschwellig brodelnden Konflikte der Bourgeoisie zu enttarnen. Seine besten Filme drehte Chabrol Ende der 60’er bis Mitte der 70’er Jahre. Danach schien er sich leider zu… Weiterlesen →
[media id=43] John Huston wollte eigentlich Marlon Brando für die Hauptrolle, für Tully, einem Boxer der von Höherem träumt, aber immer wieder vom Alltag und vom Suff eingeholt wird. Ein Glück, es ist Stacy Keach geworden, der hier griesgrämig viel… Weiterlesen →
Keisuke Kinoshita drehte 1958 die „Die Ballade von Narayama“, eine Auseinandersetzung mit dem Tod in Form einer Parabel. 25 Jahre bevor gleichnamiger Film von Shohei Imamura die Goldene Palme gewann. Die in der Feudalzeit angesiedelte Geschichte zeigt ein Dorf, in… Weiterlesen →
VON GESTERN: Prüde Republik Deutschland oder: Sitten-Wacht am Rhein Wissend, dass die geschnittene Version des französischen Horrorfilms „À l’intérieur“ in Deutschland als beschlagnahmt gilt und somit als verboten anzusehen ist, jedoch im benachbarten Frankreich, ungeschnitten und freigegeben ab 16, offiziell… Weiterlesen →
„Capturing the Friedmans“, eine Dokumentation mit Zusammenschnitten von persönlichen Aufnahmen einer Familie von den späten 80’ern bis ins Jahr 2001. Gegen den Familienvater Arnold Friedman wird wegen Besitzes von Kinderpornografie ermittelt, nachdem er in den Niederlanden ein solch geartetes Magazin… Weiterlesen →
„Picnic“- der wohl schönste Kuss der Kurzfilmgeschichte. Ich liebe diesen Film, ich verehre ihn. Deshalb habe ich gehungert um mir den viel zu teuren Import der Japan-DVD vor gut 10 Jahren leisten zu können. Und ich habe es nie bereut…. Weiterlesen →
Eine Studie über krankhaften Machtmissbrauch in Form eines Politthrillers. Ein Staatsdiener, zu Höherem berufen, ein Narziss, begeht einen Mord, will sehen, wie weit er gehen kann. Ist das Gesetz Werkzeug der Mächtigen? Gian Maria Volonté brilliert in der Rolle des Dottore, einem… Weiterlesen →
Solch einen Film meinte wohl Werner Herzog, als er die Bedeutung des aufkommenden iranischen Kinos anpriess. Ein Mann fährt am Rand von Teheran mit seinem Geländewagen auf der Suche nach einem Menschen, der seinen toten Körper nach dem geplanten Selbstmord… Weiterlesen →
Kürzlich erschien „Buried“ mit Ryan Reynolds in den Videotheken. „Lebendig begraben Filme“ sind selten erwähnenswert und noch seltener gut. „Buried“ fängt vielversprechend an, fällt spätestens aber zu dem Zeitpunkt, als man erfährt, wo Reynolds eingebuddelt liegt und das Ganze einen… Weiterlesen →
Der Film des New Hollywood Kinos, der den status quo dieser Gesellschaft im Umbruch wohl am besten einfangen konnte. Ein Warten auf das Nichts, keine Ideale, Illusionen oder Identifikationsfiguren. Am Ende frisst sich dieser so unpathetische Film selbst.
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