In «Heil, Caesar!» von Joel und Ethan Coen wird Clooney von Kommunisten und Kolumnisten bedrängt. Und Scarlett Johansson trägt fast nix als Nixe.
Hollywood, 1951: Superstar Baird Whitlock (George Clooney) wird von kommunistischen Drehbuchautoren sediert und entführt. Im lasziven Lendenschurz. Denn Whitlock spielte gerade einen dekadenten Römer in einem Jesus-Film. Zwei Klatsch-Kolumnistinnen (Tilda Swinton in einer Doppelrolle als Zwillingsschwestern) wollen überdies seine Hochschlafmethode auffliegen lassen.
Eine kettenrauchende Diva mit Spezialgebiet Nixen-Darstellung und Kunstschwimmen (Scarlett Johannson) hat vom Hochschlafen ihrerseits eine Schwangerschaft davongetragen. Der blasierte britische Salonfilmer (Joseph Fiennes) muss mit einem jungen Western-Star arbeiten, der zwar viele Kunststücke, aber keinen Fetzen Text beherrscht. mehr
Simone Meier
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