Im Kampf mit der Ordnung:
gustaf nagel auf seiner Wanderfahrt 1902
Die Bedeutung von Sozialrevolutionären, Reformbewegten und Künstler-Naturisten und im frühen 20. Jahrhundert für die Werke von Egon Schiele, František Kupka, Joseph Beuys und Friedensreich Hundertwasser ist für die Kunst der Moderne eine kaum bekannte und in weiten Teilen noch nicht bzw. zu wenig erzählte Geschichte. Die Schirn Kunsthalle Frankfurt widmet diesem Thema nun eine breit angelegte und sehr informative Ausstellung mit rund 400 Werken, u.a. von den Künstlern Egon Schiele, František Kupka, Johannes Baader, Heinrich Vogeler, Joseph Beuys, Jörg Immendorff und Friedensreich Hundertwasser, sowie vielfältigen Dokumentationsmaterialien, bietet so überraschende Zusammenhänge und stellt die vergessenen Propheten und die künstlerische Avantgarde in einen gemeinsamen, sozial-historischen Zusammenhang.
Jene „Kohlrabiapostel“ aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg und deren direkte Nachfolger um 1920, die sogenannten „Inflationsheilige“, verknüpften Zivilisations- und Gesellschaftskritik mit religiös schwärmerischen Pathos, fokussierten damit den Zeitgeist in ihren provokativen Ich-Auftritten. „Sie konnten zahlreiche Anhänger um sich scharen, bis die Nationalsozialisten 1937 schließlich jegliche Art von Okkultismus verboten. Ihre Lebensgeschichten sind nicht nur faszinierend, sondern auch eng mit der Entwicklung der modernen Kunst in Europa verwoben. Dass dies heute kaum noch in Erinnerung ist“, so Pamela Kort, die Kuratorin der Ausstellung, „liegt wohl an der offiziellen Kulturpolitik in Deutschland, insbesondere in der Zeit nach 1945. Seit der Aufklärung war im deutschsprachigen Europa nur noch wenig Platz für das Irrationale, die von den ‚falschen‘ Propheten des ‚Dritten Reichs‘ ausgelöste Apokalypse besiegelte diese Einstellung nur noch mehr.“
Erfolg per Postkarten
Der überzeugte Vegetarier gustaf nagel, so buchstabierte sich Gustav Nagel nach seinen eigenen Rechtschreibregeln, gehörte zu dieser Reihe von Sozialrevolutionären, die ihren Mitmenschen einen Weg aus gesundheitlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Problemen aufzeigen wollten. Die damals bekanntesten Persönlichkeiten waren neben ihm Karl Wilhelm Diefenbach und Gusto Gräser sowie später (um 1920) Friedrich Muck-Lamberty. Alle waren sie nicht nur mit einem enormen Sendungsbewusstsein ausgestattet, sondern besaßen auch ein beachtliches Charisma. Obwohl eigentlich Außenseiter konnten sie Massen für sich interessieren.
Als zeitgemäßes Format für Selbstinszenierungen nutzte gustaf nagel die noch junge Fotografie und die enorme Beliebtheit von Postkarten. „Mit seinen funkelnden Augen und dem langen gewellten Haar, das ihm weit über die Schultern fiel, war der ungefähr 1,80 Meter große Mann von außergewöhnlichen Auftreten. Nagel verstand es, sein Erscheinungsbild bestmöglich für seine Zwecke einzusetzen: Von Beginn seiner Laufbahn an ließ er sich von professionellen Fotografen porträtieren und diese auf Bildpostkarten reproduzieren, um sich als eine Art moderner Christus zu inszenieren.“ (Ausstellungskatalog, S. 165)
Sie wurden seine Haupteinnahmequelle und sein wichtigstes Werbemedium. Bis Februar 1902 hatte er bereits 50.000 Exemplare (mit sechs unterschiedlichen Motiven) verkauft. „Für eine Karte nahm er meistens 10 Pf., ebenso für seine Schriften, wovon er schon 12.000 Stück veräußert hatte. 3.777,85 Mark führte er nur in seinem Postquittungsbuch auf (ca. 10faches Gesamtjahreseinkommen einer bürgerlichen Familie in dieser Zeit, d. V.).“ (Christine Meyer „gustaf nagel. Der Provokateur vom Arendsee“, Jever, 2. Aufl. 2008, S. 28)
45 dieser Postkarten sind in der Ausstellung im Original zu sehen. Mal sieht man nagel vertieft in der Bibel lesen, mal als knapp bekleideter „Naturmensch“, später auch häufig in seinem Garten Eden am Arendsee zwischen selbst errichteten Säulen und Bauwerken (Tempel, Musikpavillon, Bootsanlegesteg, Schwanenhäuschen, Wohnbaracke und ein Häuschen für den Eintrittskarten-Verkauf). Porträtiert wurde er u.a. von den bekannten Fotografen Clemens Seeber (1851-1905) und Louis Held (1851-1927).
Auf dem Weg ins Heilige Land
Am 2. April 1902 hatte gustaf nagel seinen Heimatort Arendsee in der Altmark verlassen. Geplant war erst eine Tour durch Deutschland. Aber später besuchte er noch Henri Oedenkoven auf dem Monte Verità bei Ascona, Karl Wilhelm Diefenbach auf Capri sowie die Pyramiden bei Kairo und Jerusalem. Die Erlebnisse dieser langen Reise hielt er in einem Tagebuch fest.
Doch erst einmal 1902 wanderte er im Frühjahr mit vielen Zwischenhalten, z.B. in Wittenberge/Elbe, nach Wittstock. „Wenn er in eine Stadt kam, wurde plakatiert und die Werbetrommel gerührt. Dank seines propagandistischen Geschicks war sein Gesicht bald weithin bekannt. Seine künstlerischen Neigungen lenkte er auf die Inszenierung seines Auftretens, die Gestaltung von Plakaten und das Anlegen von märchenhaften Gärten, in denen er erschien. Das Bedürfnis, Jünger um sich zu scharen, hatte er nicht. Er zielte vielmehr auf ein Publikum ab, das bereit war, ein paar Pfennige zu zahlen, um sein Bildnis mit nach Hause zu nehmen.“ (Ausstellungskatalog, S. 166)
Er verkündete seine Ansichten, „nur ungötliches unatürliches leben, wi fleisch alkohol und tabakgenus kleidertracht und leben in rauch und dunst macht unrein und krank. betrachtet die rosen und lilien, wi sind die nakkend so rein und schön“, und verkaufte – wenn auch nicht immer ohne Schwierigkeiten – seine Porträt-Postkarten. Stets fiel er wegen seiner Kleidung sehr auf, überall rannten die Kinder laut hinter ihm her.
Von Wittstock fuhr er am 13. April mit der Bahn in die Reichshauptstadt, wo er drei Vorträge hielt. Denn parallel kämpfte er noch gegen seine Entmündigung, die sein Vater in die Wege geleitet hatte.
„Die am 14. April 1902 in der ‚Tonhalle‘ zu Berlin, Friedrichstrasse 112 und die am 14. April 1902 in ‚Buggenhagens Festsaal‘, Moritzplatz Berlin stattgefundene
=== Volks-Versammlung ===
welche von circa 1000 und 15000 Personen besucht wurden, fassten folgende Resolution:
Es erschien der sich als Naturmensch bezeichnende Herr Gustav Nagel und beantwortete viele an ihn gestellte Fragen. Derselbe machten einen durchaus normalen Eindruck. Seine Ausdrucksweise ist klar, leicht verständlich, der Satzbau korrekt und zeigt durchaus logisches Denken. Die Versammlung, darunter mehrere Aerzte, haben keineswegs den Eindruck gewonnen, einen Geisteskranken vor sich zu haben und halten die Entmündigung des Herrn Gustav Nagel für einen beklagenswerthen Irrtum. Die Versammlungen forderten nach den gehörten Vorträgen eine Reform des Entmündigungsverfahren und der Irrengesetzgebung überhaupt.
gezeichnet: Emil Bartsch, Hermann Mundt,“
Die Qual mit der Obrigkeit
„Von Berlin nahm ich Hermann Mundt als geschäftlichen Reisebegleiter mit, derselbe ist im Besitz eines Reisewandergewerbescheines und bin ich dadurch vielen polizeilichen Hindernissen enthoben. Gott sei es gedankt.“ (Tagebuch-Eintrag)
Dies wurde umgehend durch Presseberichte verbreitet. „Der vielgenannte Naturmensch Gustav Nagel reist der ‚Tägl. Rundsch.‘ zufolge jetzt mit einem Gehilfen, der allerdings in Kleidung und Nahrung noch nicht völlig seinem Herrn und Meister gleicht. Der Gefährte Nagels trägt noch Rock und Hose, und ist auch im Essen nicht ganz so anspruchsvoll, wie dieser. Dafür hat er aber eine besondere Aufgabe zu erfüllen; er ist nämlich der ‚Geschäftsführer‘ des Naturmenschen, indem er dessen Schriften und Photographien vertreibt, wozu er einen Wandergewerbeschein gelöst hat. Nagel sah sich zur Mitnahme eines Gehilfen veranlaßt, weil ihm die Behörden beim Verkauf seiner Ware Schwierigkeiten bereiteten. Er hat wiederholt Geldstrafen wegen Gewerbesteuer-Hinterziehung bezahlen müssen, da er selbst einen Gewerbesteuerschein nicht besitzt. Jetzt geht das Geschäft erheblich glatter.“ („Die Harke“, Nienburg/Leine, 2. Mai 1902)
Weiter ging es nach Angermünde / Elbe, Schwedt / Oder, Frankfurt a.d. Oder, Cottbus, Wittenberg, Dessau, Magdeburg. Doch immer wieder tauchten Probleme für den „Kohlrabiapostel“ auf. In Rheinsberg und Neuruppin mussten jeweils 40 Mark Wanderlagersteuer gezahlt werden, Mitte Mai erkrankte er, „furchtbar wütete das Fieber und alle Glieder schmerzten sehr.“
In Sagan / Niederschlesien „erschien der Polizeiinspektor sehr erregt, befahl, daß ich meinen Umhang überziehe und bezeichnete mich als wildes Tier und meinen Begleiter als Tierbändiger. die in der Welt als solche herumziehen und sich sehen lassen.“
Als nagel am Sonntag, den 22. Juni, in Calau / Niederlausitz den Gottesdienst besuchen wollte, erhielt er „den Bescheid, daß ich, wenn ich in die Kirche käme, mit der Polizei hinausgebracht würde.“ In Schönbeck / Elbe wurde seine Friedensfahne umgestoßen und beschädigt, in Buckau/b. Magdeburg „am 6.8. kam eine Abordnung vom Polizeipräsidium und beschlagnahmte sämtliche Karten und Schriften, sie begründeten Hinterziehung der Wanderlagersteuer; trotzdem mein Begleiter die Steuer und Unkosten bezahlen wollte, unterließen sie jedoch nicht die Beschlagnahme.[…]
Am 15.8. wanderte ich nach Königslutter, wo ich bis zum 16.8. bei Gastwirt Bosse einkehrte, am 16.8. wanderte ich am Tetzelstein und unweit von Till Eulenspiegels Wohnort vorbei nach Schöppenstedt, wo ich im ‚Zollhaus‘ einkehrte, in Schöppenstedt vertauschte ich an Schlehuber meinen Hund Treu gegen einen schwarzen Spitz, welcher nun mein treuer Begleiter ist,
am 17.8. wanderte ich nach Wolfenbüttel, wo ich bis zum 19.8. im ‚Deutschen Hause‘ einkehrte,
am 19.8. wanderte ich nach Braunschweig, wo ich bis zum 21.8. im ‚Erbprinzen‘ einkehrte,
am 22.8. wanderte ich nach Hildesheim, wo ich in der ‚Weltkugel‘ einkehrte, die Polizei verbot aber jedes öffentliche Auftreten, der Polizeidirektor war ein Feind der Natürlichkeit.“
Am 6. Aug. hatte sich in Schönebeck / Elbe der 20-jährige Karl Kurzrock aus Altmorschen / b. Cassel angeschlossen, der dann die Pressearbeit übernahm und so auch in Hildesheim den Besuch von gustaf nagel angekündigt hatte.„Der bekannte Naturmensch Gustav Nagel trifft heute hier ein und wird Abends im Restaurant ‚Weltkugel‘ zu treffen sein. Diese Nachricht wurde uns heute Morgen von Nagel’s Reisegenossen, dem Kaufmann Karl Kurzrock mitgeteilt, der in ziemlich adamitischer Kleidung [nach Art der Adamiten, einer auf Adam und die Schöpfungsgeschichte zurückgehende Sekte, nackt. d. Red] uns auf der Redaktion seinen Besuch machte. Gustav Nagel giebt an, sich durch Verkauf von Ansichtspostkarten und Schriften die Mittel für eine Naturheilanstalt zu erwerben.“ („Hildesheimer Allgemeine Zeitung“, Freitag, 22. Aug. 1902)
Direkt unter dieser Notiz eine weitere Ankunftsmeldung, heute ein zusätzlicher Blick in jene Zeit: „Raschke’s Panoptikum ist hier eingetroffen und hat Ausstellung auf dem Platze neben der Dreyer’schen Fahnenfabrik an der Almsstraße genommen. […] Ganz besonders interessant ist auch die Verbrechergallerie, in welcher man alle erdenklichen Verbrecher der letzten Jahrzehnte wiederfindet. Sämmtliche Darstellungen sind völlig naturgetreu in Wachs modelliert. Der Besuch dieses Panoptikums dürfte sich ganz besonders auch Schulen empfehlen.“ Und ein paar Zeilen weiter: „Schon wieder erschoß sich hier ein Liebespaar während der vorigen Nacht und zwar ein Referendar aus Oldenburg und ein junges Mädchen aus Hannover.“
Die Umstände bei nagles Hildesheim-Aufenthalt wurden am nächsten Tag detailliert beschrieben: „Der Naturmensch Gustav Nagel ist hier gestern angekommen. Als er durch die Straßen der Stadt ging, erregte er sofort in seiner Kleidung oder vielmehr Nichtkleidung Aufsehen und hunderte von Kindern begleiteten ihn. Das erachtete unsere Polizeidirektion nicht mit Unrecht für groben Unfug. Er wurde zum Polizeybüreau beordert, wo ihm bedeutet wurde, daß, wenn er ferner so unbekleidet betroffen wurde, er sofortige Verhaftung zu gewärtigen habe. Er sah ein, daß die hiesige Polizei nicht mit sich spaßen ließ und nahm das Anerbieten an, daß er von Seiten der Polizei mittels einer geschlossenen Droschke in seinen Gasthof zurückbefördert wurde, so daß er den Blicken der neugierigen Menge entzogen wurde. Wie uns mitgeteilt wird, ist Nagel in Begleitung von drei männlichen und einer weiblichen Person mittels eigenen Fuhrwerk hier eingetroffen.“ („Hildesheimer Allgemeine Zeitung“, 23. Aug. 1902)
Nach dem Wochenende zog man ein abschließendes und mit sich zufriedenes Resümee. „Der Naturmensch Gustav Nagel hat sich in unserer Stadt nicht sehr wohl gefühlt und hat sie auch bereits am Sonnabend wieder verlassen. Unsere Polizei hat vollständig recht gehandelt, daß sie dem Bettlergewerbe, was dieser Mensch betreibt, nicht Vorschub geleistet hat. Auch in Braunschweig ist er letzter Tage gewesen und die dortige ‚Landesztg.‘ läßt sich folgendermaßen über ihn aus: ‚Der Mann versteht in der That sein ‚Geschäft‘, das sich so brillant rentirt, daß er schon zwei ‚Gehülfen‘ nöthig hat. Mit ehrlicher Arbeit würde Herr Nagel auch schwerlich in einem Monat verdienen können, was ihm jetzt ein einziger Tag bringt, und er wird wohl bald, wie Schäfer Ast [Philipp Heinrich Ast, 1848-1921, ein in Gronau/Leine geborener Kräuterheilkundiger, d.Red], in der Lage sein, sich ein Gut zu kaufen und sein ‚Handwerk‘ mit einer bequemeren Lebensweise vertauschen. Wenn man sieht, wie bequem es solchen Leuten gemacht wird, sich ohne Arbeit auf Kosten Anderer nicht nur durchs Leben zu schlagen, sondern auch noch beträchtliche Summen zurückzulegen, so ist es begreiflich, daß immer neue Tricks in dieser Richtung versucht werden. Der ‚Naturmensch Nagel‘ ist nur eine Spezialität in der großen Menge derjenigen, die ihre Existenz darauf begründen, daß die Dummen nun einmal nicht alle werden.'“ („Hildesheimer Allgemeine Zeitung“, 25. Aug. 1902)
Direkt darunter muss die Redaktion aber auch berichten: „Ein Selbstmord hat sich schon wieder hier ereignet. Am Sonnabend Abend gegen halb 7 sprang unweit der Militär-Schwimmanstalt eine weibliche Person in die Innerste und ertrank. Es gelang, die Leiche sehr bald nach der That aufzufinden und zu landen. Man wußte aber nicht, wer die Ertrunkene war. Man vermuthet in ihr ein Dienstmädchen. Es ist übrigens der 14. Selbstmord, der seit Beginn dieses Jahres hier vorgekommen, eine Zahl, wie sie bislang in diesem Zeitrum nicht in unserer Stadt erreicht ist. Wie wir nachträglich hören, ist jetzt in der Leiche eine aus Gronau gebürtige Dienstmagd ermittelt worden. Die Person ist bis Januar d. J. in hiesiger Stadt bedienstet gewesen. Ueber den Beweggrund zu der That fehlt bisher jeder Anhaltspunkt.“
Derweil war gustaf nagel weiter westwärts gezogen. „Am 23.8. fuhren wir nach dem Bürgergarten, doch auch dort mußten wir fort, wir fuhren dann nach Elze, wo wir nach langem Suchen im Gasthaus … Aufnahme fanden, aber die Aufnahme war ungastlich, am 25.8. wanderte ich bis zum Dorf Koppenbrügge, wo ich im Freien übernachtete, am 26.8. fuhr ich mit der Bahn nach Hameln, wo ich beim Gastwirt Holländer einkehrte, die Polizei war gut, der Stadtsündikus sagte in Bezug auf die Hildesheimer polizeilichen Maßnahmen, er sehe die Sache nicht so scharf und erlaubte mein Wirken.“
Hans-Jürgen Tast
AUSSTELLUNG
„Künstler und Propheten. Eine geheime Geschichte der Moderne 1872-1972“
Schirn Kunsthalle Frankfurt, 6. März – 14. Juni 2015
Alle Tagebuch-Einträge stammen aus der Dokumentation „gustaf nagel. Der Provokateur vom Arendsee“ von Christine Meyer (Jever, 2. Aufl. 2008).
Katalog
(Klappenbroschur, 30 x 24 cm, 512 S., ca. 470 Abb., ISBN 978-3-86442-117-4) kostet im Museum 38 EUR / im Buchhandel 58 EUR.
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