Michael Scholten
Michael Scholten wurde am 13. Dezember 1971 im westfälischen Bocholt geboren und wuchs in Rees am Niederrhein auf, direkt neben der 1848 erbauten Windmühle seiner Vorfahren. Nach dem Englisch- und Publizistik-Studium an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster arbeitete er zehn Jahre lang als Reporter der Zeitschrift TV Spielfilm in Hamburg und besuchte Dreharbeiten in aller Welt. Im Sommer 2007 kündigte er seine Festanstellung, verkaufte seine Hamburger Wohnung und brach zur längsten Reise seines Lebens auf: 40 Länder auf fünf Kontinenten in 14 Monaten. Nach zweijährigem Pendeln zwischen Berlin und Phnom Penh ist er inzwischen fest in Kambodscha verwurzelt.
Als freier Journalist und Fotograf arbeitet Michael Scholten für deutsche Medien wie Spiegel Online, ZDF Online und die Rheinische Post, aber auch für die Phnom Penh Post. Die Zahl der von ihm bereisten Länder liegt aktuell bei 123. Tendenz: steigend.
Weitere Infos unter www.michaelscholten.com
Bücherliste
Über Michael Scholtens bislang längste Reise, die ihn innerhalb von 413 Tagen in 40 Länder führte, ist das 560 Seiten starke Buch “Weltreise – Ein Tagebuch” erschienen. Es umfasst 68 Farbfotos, viele Berichte über Filmlocations in Kambodscha, Sri Lanka, Neuseeland, Panama etc. und ist für 15 Euro unter www.michaelscholten.com zu haben.
Gemeinsam mit Wolf Jahnke hat Michael Scholten das Buch “Die 199 besten Actionfilme & Serien” geschrieben. Es ist für 19,90 Euro (Schüren Verlag) überall im Handel, aber auch online erhältlich.
Für den New Yorker Autor Stephen Knight hat Michael Scholten dessen Bestseller „The Gathering Dead” ins Deutsche übersetzt. „Zombies in New York: The Gathering Dead” ist für 3,90 Euro in der Kindle Edition erhältlich.
Zur Frankfurter Buchmesse 2013 ist Michael Scholtens Buch „Eigentlich gucke ich gar kein Fernsehen – Überraschendes und alles andere als unnützes Wissen aus der Welt des Fernsehens” erschienen. Es ist für 9,90 Euro (Schüren Verlag) überall im Handel, aber auch online erhältlich.
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- Achim Szepanski: Kapital und Macht im 21. Jahrhundert - 3. Februar 2018
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